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Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
Zu Freiheit will ich noch sagen, dass ich natürlich weiß, wie abgegriffen das Wort längst ist, besonders auch, nachdem jener Rostocker Pfarrer unser neuer Bellevue-Mieter wurde (der führte ja F. dauernd im Munde). Mir ging es mehr um die immer stärkeren Unruhen in Nah-, Mittel und Fernost, Zentralafrika usw. Die Kleinen dort glauben den sog. Großen, ihnen Freiheit bringen zu wollen, wenn sie vorher schön brav ihren Kopf für die Demagogen aller Couleur hinhalten. Sie bringen aber nur neue Unfreiheiten, denn wirkliche Freiheit im Sinne der Grundrechte/Menschenrechte würde die Verführer weltweit alleine da stehen lassen. Ich weiß auch, dass dem Analphabeten Geschriebenes nichts bringt, dass er den Großen nur als Sprengsatzgürtelträger, Kalaschnikowauslöser oder Vergewaltiger dienen muss, mehr muss er nicht können. – Eigentlich ist es ein Nihilistengedicht…leider. - Ich danke euch allen für die Klicks. - Hans
Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
…einer Antwort näherkommen…! Das ist es, was wir alle wollen, Ree, einer Antwort auf die großen Fragen, der Welt, der Zeit, des Lebens schlechthin.- G.E. Lessing schrieb in "Eine Duplik", „Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen, immer regen Trieb nach Wahrheit […] hielte und spräche zu mir, „Wähle!“ – Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: „Vater, gib! Die reine Wahrheit ist doch nur für dich allein!“ –
Also heißt es für uns: Weitersuchen. – Ich mag deine Texte sehr gern.
Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
…in dem Moment, in dem ich sage: „Mein Körper“, gebe ich ihm Gestalt, trenne ihn gedanklich vom Geist. Warum auch nicht. Er ist meine „Wohnung“, er beherbergt mein Gehirn und ist mit ihm verbunden; ich muss ihn gut behandeln, denn mit ihm steht und fällt mein Leben. – Ich finde deinen Text tief empfunden und konsequent. - Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
…wohin führt das noch, wenn unsere „Gesellschaft“ immer atomisierter wird, die Leute immer mobiler werden müssen um irgendwo noch einen unterbezahlten Job zu ergattern, nur damit irgend ein BiP immer recht schön hoch ausfällt. Wo findet Liebe noch statt? Bei uns hat sie sich dem Wirtschaftswachstum unterzuordnen. Ich könnte endlos weiter schimpfen, vor allem, wenn ich die SonntagsrednerInnen ihre Sülzereien ablassen höre… Das Fass ist gleich voll. – Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
…total exakt gesagt! Aber eins noch dazu: Hätte irgendein Land X oder Y oder D die Mittel, die cleveren Typen und das Equipment, sie alle würden das gleiche Ohr an die Welt legen. Keines ist nur einen Deut besser. Und am Hudson River steht immer noch oben drüber „Vereinte Nationen“. Da platz ich ja vor Gelächter. - Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 27.01.2014
Selbstverliebtheit ist der beste Schutz gegen Kritik, glaubt der Narziss. Soll er's glauben. - LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 26.01.2014
...und der "fragwürdige Trieb" lacht sich eins, weil wir ihm wieder mal auf den Leim gegangen sind...- Hans
Autor: Hans Finke Datum: 25.01.2014
…mir wurde kalt beim Lesen. – Wer ist schuld an dieser „Sub-Reality“? Der Einzelne, die Gesellschaft, das Milieu, das Elternhaus, die Medien…oder ist das sowieso nicht zu beantworten? Was nehme ich mit aus dieser Ballade der Bitterkeit? Ich weiß es nicht. Vielleicht Bewusstwerdung. - Gruß Hans
Autor: Hans Finke Datum: 25.01.2014
...da zieht man sich selber verstohlen an den Ohren... LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.01.2014
...so sei es, so bleibe es. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 24.01.2014
Lieber Ulli, „…kein Gedicht, kein…ohne Gehirn (…)alles sehr spannend.“ - Und wie spannend! – Die Eidechse kann ihren Schwanz reproduzieren, ich hab gehört, manch andere Tiere können Ähnliches. Da liegt noch ein weites Feld für Biologen und Neurologen vor ihnen. Und Evolution ist nie zu Ende. - Die Hürde zur „Autokreativität“ eines Tages überspringen zu wollen, birgt allerdings die Gefahr des Kontrollverlustes über die Studienobjekte; ich nenne es mal „Lawinensyndrom“, dessen sich Forscher nicht immer bewusst sind, weil sie im Interesse des eigenen Forschungsprojekts noch zu wenig „Nachbarschaftspflege“ betreiben. Daher ist die noch bessere Vernetzung von MINT-Gebieten, insbesondere der Biologie, mit den „weichen“, den Geisteswissenschaften notwendig. – Und hätten wir alle Rätsel der Erde gelöst, was fingen wir mit der künftigen Langeweile an?! – Sei gegrüßt, Ulli und bleib neugierig, ich auch. - Hans
Kommentar zu MOF
Autor: Hans Finke Datum: 23.01.2014
...du bist umwerfend gut. Sei gegrüßt! Hans
Autor: Hans Finke Datum: 23.01.2014
Augustinus „nutzte“ ich nur dieses einen Ausspruchs wegen, im Übrigen liegen mir seine Dogmen sehr fern. Genau so, wie ich Luther misstraue, der gegen Juden und Bauern gehetzt hat. Die großen Physiker, wie Otto Hahn, natürlich Einstein und andere gaben zu, letztlich auf letzte Fragen keine Antworten zu kennen. Mir geht es nicht um Glauben im engeren Sinne, der leicht in die Irre führt. Allein das Wort Glaube ist belastet durch den Missbrauch, der damit getrieben wurde. Worüber wir aber nichts wissen, können wir das entweder glauben oder schlicht ignorieren. Und da gibt es Vieles.
Mir geht es um Gesetzmäßigkeiten im Mikro-und Makrokosmos, die sich unserem Wollen und Willen entziehen.
Wer könnte schon aus einer Menge Wasser, einigen Aminosäuren, nebst Kohlenstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, um ein paar Elemente zu nennen, hochkomplexe Lebewesen sich entwickeln lassen, daneben Bäume, Eintagsfliegen oder eine Atmosphäre? Die Substanz, den Bauplan, damit Evolution geschehen konnte, hat uns jemand geliefert – wir waren es sicher nicht. Um Mutmaßungen vorzubeugen: Ich bin kein Kreationist!!! –
Zu Moral noch ein Wort. Die legt jede Staatsgewalt nach eigenem Gusto aus, ich bevorzuge den Begriff Ethik, der nahe bei den Menschenrechten liegt.
Ich danke euch für eure Meinungen (die oft interessanter sind als der Text) und bin immer wieder froh über Svens Idee, dieses Portal ins Leben gerufen zu haben. Wir hätten sonst nie voneinander erfahren.
Seid gegrüßt - Hans
Kommentar zu MOF
Autor: Hans Finke Datum: 23.01.2014
...du beliebst zu scherzen, liebe Doris. Dass du keine Freunde hast, glaub ich nicht. Mathematisch würde das so heißen: Doris = n - 1. (n ist die Summe deiner "Nichtfreunde", ich bin die 1). Liebe Grüße Hans
Autor: Hans Finke Datum: 21.01.2014
...ach Doris, warum hast du den doofen Marder erfunden? Der hat mir die Bremsschläuche zerschunden.- So eine schöne Geschichte und soo ein Ende. - Liebe Grüße Hans
Autor: Hans Finke Datum: 21.01.2014
Mir reichen schon die fetten Lettern einer gewissen beBILDerten Gazette, wenn ich an der Supermarkt-Kasse anstehe, und dabei an das Bild einer öffentlichen Toilette denke, komisch, oder? - Wunderbar auf den Punkt gebracht, Mark. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 21.01.2014
…aber dass dieser „Weg“ oft steinig, gewunden und mit vielen Gabelungen und Kreuzungen versehen ist und manchmal das Unterholz so dicht ist, dass man nur mit der Machete durchkommt, sollte der wissen – der ihn gehen will… LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 21.01.2014
...nein, gar nicht Schwarz/Weiß! Du hast das wunderschön bunt gemalt, Ulli. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 18.01.2014
…mir fiel das ein, als ich kürzlich eine Doku sah (Phoenix), wo brasilianische Kleinbauern ihr Ölschlamm-verseuchtes Land nicht mehr bestellen können, weil die "edlen" Multis es verwüstet zurückließen. Das könnten genauso gut afrikanische Bauern sein, die auf ihr ehemaliges Land schauen, das inzwischen von der nigerianischen Regierung an chinesische Agrarfabriken verschachert wurde. Einer dieser "lackierten" Manager, gab mir den Anstoß. - Ich danke euch allen sehr für euer Interesse. LG Hans
Autor: Hans Finke Datum: 18.01.2014
...jaaa, das wäre diesen blutleeren, vom Hass auf alles Schöne, Gute und Wahre zerfressenen Unmenschen zu gönnen. Wenn es eine Gerechtigkeit gibt, so schmoren diese Rotröcke hoffentlich schon lange in der tiefsten Dante'schen Hölle. Statt Gefällt mir, sollte ich eher schreiben: Berührt mich heute noch. LG Hans