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Autor: micha221b Datum: 19.09.2012
Da gebe ich dir recht, es ist schwer. eine gewisse Sicherheit aufzugeben. Man weiss ja nicht, ob es noch schlimmer wird. Desshalb versuchen wir oftmals mit dem zufrieden zu sein was wir haben. Was eigentlich auch sehr positiv ist solange wie wir damit glücklich sind. Aber oftmals tun wir auch Dinge, um Anderen zu genügen, Dinge die wir eigentlich nicht wollen aber sie trotzdem tun, aus Angst, was dann eben die Anderen von uns denken könnten oder dass wir einen bestimmten, erarbeiteten, Status verlieren. LG micha
Autor: micha221b Datum: 14.09.2012
Hallo Steffi, es ist immer ein schwerer Schritt, Angst vor Veränderung, eine ungewisse Zukunft. Es gehört immer etwas Mut oder Verzweiflung, manchmal auch etwas Wahnsinn dazu, das Leben in neue Bahnen zu lenken um seine Sterne neu zu ordnen. Ich kann jeden nur gratulieren egal wie es letztendlich ausgeht, man hat die Gewissheit, dass man vieles Ändern kann wenn man es selbst in die hand nimmt und nicht darauf wartet, dass andere für einen handeln. Liebe Grüsse und alles Gute in deinem Himmel.
Autor: micha221b Datum: 09.09.2012
Es sind fast immer die schmerzlichen Erfahrungen aus denen wir lernen. Manchmal müssen wir richtig auf die Fresse fliegen, damit es sich auch wirklich einprägt denn oftmals hat das Umfeld auch unrecht. Aber solange wir noch relativ zeitig erwachen ist die Hoffnung, dass der Schmerz, die Trauer und der Ärger irgendwann vergeht doch schon sehr groß.
Kommentar zu Seelen
Autor: micha221b Datum: 02.09.2012
Gefällt mir,erinnert mich an die serie "Ghost Whisperer"
Autor: micha221b Datum: 02.09.2012
Hallo Alex, danke für die Anregungen. Hast recht. Ich habe sie bei der Änderung berücksichtigt. VG micha
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Autor: micha221b Datum: 01.09.2012
Das fragen sich bestimmt viele. Und ich wünsche diesen Menschen die Kraft und die Geduld ein langes Leben zu leben, so dass sie es herausfinden. Vielleicht gibt sich der Sinn, erst am letzten Tag des Lebens zu erkennen.
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Autor: micha221b Datum: 31.08.2012
Wenn ich wüsste, dass ich morgen abtreten werde würde ich, entgegen meines Textes "Wenn ich heute wüsste", genau das tun, was ich sonst tun würde, nur bewusster. Das sage ich jetzt mal so, weil ich es nicht weiss. Aber immerhin, es könnte ja sein, dass ... hmm, vielleicht sollte ich jeden Tag so leben, als wäre es der Letzte und mein Leben so planen, als hätte ich noch viele Jahre zu leben. Liebe Grüsse, micha
Autor: micha221b Datum: 25.08.2012
Hallo,
letztendlich ist es ja auch keine Kritik an das Personal sondern an dessen Leitung und deren Führungspolitik.
Ist auch ähnlich in meinem Beruf, der Mensch steht im Mittelpunkt und somit Allem im Wege.
Billiglöhne vertreiben die Fachkräfte und Stress und Zeitdruck erhöhen das Krankheitsrisiko. Burnout & Co lassen grüssen. Aber die Arbeitskräfte sind ja beliebig austauschbar.
Es ist schon schlimm, wie mit den Menschen, sowohl mit den Kunden als auch mit dem Personal, umgegangen wird. Die Profitgier mancher Geschäftsführer lässt ein Kunden- und personalfreundliches Verhalten sehr stark vermissen, mit der Begründung, dass die Preise niedrig gehalten werden. Oftmals ist es ja auch so, dass es den Kunden egal ist, wie sie vom Personal behandelt werden oder wie das Personal behandelt wird, solange der Preis stimmt.
Das war dann auch der Tod von Tante Emma und den kleineren Fachgeschäften. Hauptsache billig.
Einerseits verurteilen wir die Arbeitsbedingungen in Billiglohnländer andererseits profitiern wir, als Kunden, auch davon. Oftmals habe ich auch erlebt, dass wir uns bei einem Einzelhändler / Fachkraft beraten lassen um dann die Ware im Großhandel zu kaufen weil sie dort einige Euro billiger ist dort aber nur Verkaufspersonal (weil billiger) aber keine Fachkräfte angestelt sind.
Und da wundern wir uns, das der Einzelhandel und der Mittelstand zu Grunde geht?
Liebe Grüsse
micha
Kommentar zu
Autor: micha221b Datum: 20.08.2012
Einen habe ich auch noch:
- Die Liebe ist Sieger; stets rege ist sie bei Leid - Gruß micha
Autor: micha221b Datum: 20.08.2012
Wie wahr, wie wahr, ein zauberhaftes Gedicht. Aber ein bisschen kühler könnte es schon sein. Schwitzige Grüße, micha
Autor: micha221b Datum: 20.08.2012
Also, nochmal zum entwirren. Der Text ist sehr ergreifend schön geschrieben. Desshalb: Gefällt mir. :o) Es gefällt mir aber nicht, dass es autobiographisch zu sein scheint und dass es dir nicht gut geht/ging? Liebe Grüsse
Autor: micha221b Datum: 17.08.2012
Andererseits ist es auch sehr traurig, dass sich diese Leute ihr Selbstwertgefühl aus einer Tätigkeit holen, mit denen sie nicht einmal prahlen können weil sie oftmals, wie ja schon gesagt, aus der Anonymität heraus agieren. Jedenfalls habe ich noch keinen getroffen, der öffendlich zugibt, dass er Internetmobber ist. Gut, schlechte Reporter von Boulevardzeitungen sind vielleicht ähnlich.
Ich denke, der PC gibt diesen Menschen wirklich die "Macht" die sie in der "realen" Welt nicht bekommen, oftmals sind es Menschen die im Beruf oder Privat unterdrückt werden oder sich sozial minderwertig fühlen oder gemacht werden. Dieses Internet ist die Weiterentwicklung von Parksünder anzeigen und Nachbarn denunzieren. Man sollte aufpassen und darauf achten, was man im Netz, oder auch überhaupt, von sich preis gibt. Liebe Grüsse
Autor: micha221b Datum: 10.08.2012
Info: "Gefällt mir" bezieht sich natürlich auf den Text und deinen Schreibstil aber nicht, auf die Tatsache, dass du es wirklich bist.Das finde ich, natürlich, sehr bedauerlich. :o/ Trotzdem: Sonnige Grüsse von mir hier.
Autor: micha221b Datum: 06.08.2012
Es stimmt traurig, soetwas zu lesen. Wenn der Text autobiographisch ist, hoffe ich, dass es dir, seit dieser Zeit, besser geht, trotz der heute von mir kommentierten Geechichte, die mich auch sehr beeindruckt hat. Fühle dich lieb gegrüsst.
Autor: micha221b Datum: 06.08.2012
Danke für die Gedanken. Ich denke schon, dass es so etwas auch in anderen Ländern gibt. Medien die mehr nach Sensation und Effekthascherei als nach Sachlichkeit streben werden immer, auf diese Art und Weise, die Gefühle der Kunden ansprechen wollen. Oftmals wird ja auch ein gewisses "Wir-Gefühl" erzeugt und die Menschen zu einer Ansicht "hinzuführen" man kann es auch manipulieren nennen. Das mit der Altersangabe finde ich auch oftmals sehr befremdlich. Besonders wenn dann noch auf "Jugend" und "Aussehen" hingewiesen wird. z.B.: "Das hübsche Opfer war erst 21." Schlimm genug, da frage ich mich öfter, wäre es auch in die Medien gekommen, wenn das Opfer alt, unbekannt und ohne ein medienwirksames äußeres wäre? Das wäre dann wohl höchstens einen Vierzeiler auf der letzen Seite wert. Aber so sind die, bekannten, berühmt, berüchtigte Medien. Wichtig, lehrreich und sachlich müssen die Informationen nicht sein. Sie müssen nur den Voyeurismus der Menschen befriedigen. Liebe Grüße
Autor: micha221b Datum: 01.08.2012
Hai devatomm, als ich deinen Kommentar gelesen habe dachte ich mir, hey, stimmt, da lamentiere ich lange darüber warum ich nicht lange lamentieren will. Dann kam ich auf die Idee, meinen Text noch mal durchzulesen. Zum Glück habe ich noch einige Zeilen gefunden, die es erklärt. "Muss ich zu Allem etwas sagen?" und "Ich muss nicht wirklich alles kritisieren". Also, alles muss ich nicht kommentieren, aber einiges. Man sagt ja auch, die Menschen reden viel und sagen gar nichts. Gut, manchmal gehöre ich auch zu diesen Menschen die sonderbares Blabla von sich geben aber ich bin bemüht, mich zurückzuhalten. Jedenfalls, danke dass du dir Gedanken über meinen Text gemacht hast. Das schmeichelt und erfreut mich sehr. Liebe Grüsse
Autor: micha221b Datum: 29.07.2012
Erinnert mich irgendwie an die Bänkellieder und Moritaten, die bis zum Beginn des letzten Jahrhundets populär waren.
Autor: micha221b Datum: 15.07.2012
Einer meiner Lieblingssprüche ist: "Für die Einen ist es ein Haufen alter Steine und für die Anderen ist es ein wunderschöner Palast." Liebe Grüsse micha
Autor: micha221b Datum: 14.07.2012
Hallo Arne, ich denke, auch wer sich jahrelang mit der Materie beschäftigt hat, hat wenig Chancen, mit Gedichten erfolgreich zu sein. Er sei denn, der Mensch war schon vorher durch Film und Fernsehen bekannt. Die Nachfrage nach Büchern mit Gedichten, im klassischen, gut ausgetüftelten, Sinn ist heutzutage wohl auch nicht mehr so groß zumal es hier im Internet eine Inflation guter Gedichte gibt, die zwar nicht immer perfekt im herkömmlichen Sinn sind doch genau das ausdrücken, was man denkt und fühlt. Heutzutagewerden Gedichte auch in Musik verpackt, so dass sich die eigentlichen Gedichte in vielen Liedern wiederfinden.
Danke für dein Kompliment, es ist auch nicht wirklich meine Absicht, mich damit schlecht zu machen. Es dient eher dazu, manch einen zu verdeutlichen nach welchen Kriterien ich schreibe. Ich habe hier im Internet Menschen getroffen, nicht hier, die haben die Gedichte gleich nach erscheinen nach Fehlern durchsucht um dann sämmtliche Mängel der Rechtschreibung, Form, Versmass etc. in ihrem Kommentar erwähnt wobei sie sich gleichzeitig die mühe gemacht haben, eine eigene "richtige" Variante des Gedichtes zu präsentieren. Bedauerlicherweise ohne ein Wort auf den Inhalt des Gedichtes und die Persönlichkeit in Verbindung mit den Emotionen die in dieses Gedicht eingeflossen wurden, zu berücksichtigen. Liebe Grüsse micha
Autor: micha221b Datum: 14.07.2012
Danke, für deinen wohlwollenden Kommentar. Ich bin auch jemand der sich, schwepunktmässig, eher auf den Inhalt eines Textes konzentriert und der auch lieber, meistens, schweigt als Inhalte zu negativ zu beurteilen die ich weder erlebt noch gefühlt habe, ich mich also oftmals nicht in ein Gedicht hineinversetzen kann. Gruß Michael