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Autor: micha221b Datum: 30.05.2013
Hätte Doyle gedichtet, wäre es genau so geworden.
Autor: micha221b Datum: 30.05.2013
Gruselig, weil: realistisch.
Dieses stille Flehen, dieses laute, innerliche Schreien
Das Wegschauen und nicht sehen wollen der Anderen.
Autor: micha221b Datum: 30.05.2013
Der Weg nach Hause ist ein weiter Weg, er führt über, scheinbar, unüberwindliche Hürden und durch viele Irrwege. Manche benötigen ein ganzes Leben um nach Hause zu finden andere Irren ihr ganzes Leben umher. Viele suchen in der Ferne, Andere suchen bei Anderen lassen sich, von der Norm, unterordnen. Nur wenige suchen ihr zu Hause in sich selbst. Liebe Grüße
Autor: micha221b Datum: 30.05.2013
Jetzt einfach so "gefällt mir" anzuklicken wäre, für mich, bei dieser Thematik irgendwie, - ich weis nicht.
Jedenfalls möchte ich zu diesem "gefällt mir" noch sagen, dass ich es sehr gut finde, wie Gefühle dieser Art in Worte gefasst wurden. Ich hoffe, dass sich, sollte der Text autobiographisch sein, nach der Gefühlskälte in der Kindheit, in der Zukunft sich auch einmal etwas Wärme ausbreitet.
Liebe Grüße micha
Autor: micha221b Datum: 26.05.2013
Man muss neidlos anerkennen, die Bayern waren gut und hatten, am Ende, wieder ihr quentchen Glück.
Autor: micha221b Datum: 17.05.2013
Nur nicht aufgeben.
Viel Glück.
Meistens passiert etwas, wenn man nicht damit rechnet.
Glück kann nicht erzwungen werden,
wir sollten niemals die Hoffnung aufgeben.
Es kommt, wenn wir nicht daran denken.
Selbst wenn wir, ungewaschen,
mit zerzausten Haaren,
ausgebeulten Jogginghosen,
einem zerschlissenem T-Shirt
und einer Quark- und Gurkenmaske
durch die Wohnung schlurfen.
Selbst dann kann das Glück an die Tür klopfen
und um Einlass bitten
um dann für eine lange Zeit
ein Gast zu sein.
Autor: micha221b Datum: 17.05.2013
Interessante Gedanken um sich darüber Gedanken zu machen und zu Persönlich und ausführlich um "nur" "gefällt mir" anzuklicken.
Autor: micha221b Datum: 17.05.2013
Hallo Alex,
hast Recht ich habe mich allerdings für "die" entschieden und das "e" davon ans "ihr" angehangen.
Gruß, micha
Autor: micha221b Datum: 25.04.2013
Das Dramatische an der Sache ist ja, dass viele Menschen verdrängen oder auch nicht wahrhaben wollen, das Naturschutz auch Menschenschutz ist.
Originalzitate:
"Warum denn neue Energie? Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose."
"Wegen mir müssen keine Tiere geschlachtet werden, ich esse nur die Verpackte Scheibenwurst."
Die Menschen verlieren den Bezug zum Nutzen der Natur.
Gruß
Michael
Autor: micha221b Datum: 15.04.2013
Danke Alex,
Das ist wie mit Klassenarbeiten. Man sollte hinterher nicht noch einmal draufschauen. Sonst gerät man in Gefahr, diese zu (welch grauenvolles Wort) verschlimmbessern. Gruß Micha
Hallo Marion,
danke für deinen Besuch in meine Gedanken. Ja, so ist es heutzutage. Die Technik schenkt uns alles, sogar unser Denken schenkt sie uns, so dass wir uns unser Denken irgendwann schenken können.
Liebe Grüße
micha
Autor: micha221b Datum: 12.04.2013
Danke, das letzte Wort kann auch ausgetauscht werden.
So ist dieser Text variabel einsetzbar.
Liebe Grüße
und ein sonniges Wochenende.
Autor: micha221b Datum: 20.03.2013
Ich danke dir, hip hip hurra
für den netten Kommentar
Meine Freude, riesengroß
dieser Text ist ganz famos.
Liebe Grüße
michael
Kommentar zu
Autor: micha221b Datum: 16.03.2013
Hallo Wüstenvogel.
Danke für deine Gedanken.
Das Bild, das ich dabei vor Augen hatte war, dass Er noch in gebückter Haltung, vielleicht noch etwas von einem Busch verdeckt, dabei ist, sein Kostüm anzuziehen. Die Hose des Kostüms noch in den Kniekehlen, die Weihnachtsuniform halb ausgezogen im Busch hängend, blickt er erschrocken, ertappt und etwas veschämt auf die Leute, die ihn da gerade entdeckt haben.
Liebe Grüße
Michael
Autor: micha221b Datum: 10.03.2013
Weil unsere Lenker nur denken, dass sie Dichter und Geistesblitzschenker sind.
Denn wenn die Saat aus Ignoranz und Dummheit besteht, dann fällt es
dem Pflänzchen der Intelligenz schwer, zu gedeihen.
Kommentar zu
Autor: micha221b Datum: 07.03.2013
Ich denke mal, es geht nicht um Kritik,
doch der Ton macht die Musik.
Ich denke allerdings auch, es kommt auf das einzelne Forum an, in dem man welche Art von Kritik äussert. Jedes Forum hat so seine Schwerpunkte. Ich kenne Froren da wird sehr auf Versmass, Metrik, Silbenzahl, Reechtschreibung usw. geachtet also eher so Gedichte die einen gewissen klassischen Stil kopieren. Andere bevorzugen eher kunstvolle und kreativ geschriebenes.
Hier habe ich so dass Gefühl, dass es hier viele Menschen gibt, die zwar auch einen formellen Anspruch haben aber auch unbehelligt von manchen Vorschriften und Normen (wie zum Beispiel meine Texte in denen ich meine gedanken nur als gedicht "verkleidet" habe, wie ich es immer sage) ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen wollen.
Hier ist dann doch eher eine sachliche oder je nach Thema eine humorvolle Unterhaltung zum Inhalt angebracht. Ich versuche meistens auf die Thematik des Inhalts einzugehen. Es ist, für mich, wichtig was jemand schreibt und nicht wie. Ich denke viele sehen dieses Forum hier als eine Art Wohnzimmer oder harmonischen Rückzugsort vor irgendwelchem Alltagsstress.
Ich finde es dann auch wichtig, erst einmal, auch anhand der Texte, zu beobachten wer der Schreiber/die Schreiberin überhaupt ist und was mit den Texten vermittelt werden soll und welche Gefühle und Motivationen transportiert werden.
Also, nichts gegen eine sachliche Kritik aber man sollte auch den Menschen hinter dem Text (auch wenn der Text eine Kritik ist) ansehen.
Liebe Grüße
Michael
Autor: micha221b Datum: 07.03.2013
Ja, leider ist es so, dass viele Menschen aus der Masse heraus oder aus der Anonymität oder auch unte einfluss von Substanzen ein anderes, meist negativeres Verhalten an den Tag legen als im "normalen" Tagesablauf.
Wir kennen sicher die typische Situation in der jemand als Gewlattäter erwischt wurde und die Nachbarn dann sagen.
"Er war doch immer so ein netter Mensch."
Einerseits liegt sowas auch an einer gewissen Gruppendynamik, von der man sich schnell mitreißen lässt und, in der Gruppe, das Gefühl bekommt "stark" zu sein. Auch die Geschichtsbücher sind voll von Ereignissen wie Kriege, Inquisitionen, Hinrichtungen bei denen eigentlich ganz normale friedliche Menschen als, unsichtbarer,Teil einer gesamten Gruppe/Armee zu einem mörderischen Mob werden.
Genau so ist es manchmal auch mit dem Internet Keiner sieht mich, keiner kennt mich und trotzdem kann ich Macht ausüben und die Gefühle anderer manipulieren was ich mir im wahren Leben oder alleine, von Angesicht zu Angesicht,vielleicht niemals getraut hätte. Dadurch erfahre ich Aufmerksamkeit und mein Bedürfnis nach Beachtung wird auch befriedigt.
Aber soetwas gibt es ja überall, Menschen lachen dir ins Gesicht und wenn du nicht da bist dann wird über dich hergezogen. Ob es nun Privat, Beruflich oder im Medienbereich stattfindet, wo eigentlich freundliche Reporter einen Bericht so Formulieen oder schneiden, das der Betreffende zu positiv oder zu negativ dargestellt wird. Es ist eben die Macht, die manche Menschen benötigen, dass sie nur aus einer gewissen Anonymität heraus agieren können.
Liebe Grüße
Michael
PS.: Es geht auch anders herum. Ich kenne einen, der sich als coolen, aggressiven Macho darstellt aber im Internet unter einem Pseudonym, erfolgreich, Liebeslyrik veröffendlicht.
Autor: micha221b Datum: 07.03.2013
Hallo Wolfgang,
Na, da bin ich ja mal gespannt ob ich neugierig bin.
Aber ich glaube und hoffe, dass ich das verkraften kann. ;o)
Mal sehen...
Wie hiess es schon beim Götz von Berlichingen...
"Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten."
Und wenn sich jemand die Zeit nimmt, sich lobend aber auch kritisch mit meinen Gedanken auseinanderzusetzen dann isses ja auch schon was.
Liebe Grüße
Michael
Autor: micha221b Datum: 01.03.2013
Danke, werde ich probieren, bevor sie anfängt zu gammeln. Gruß Michael
Kommentar zu Furcht
Autor: micha221b Datum: 24.02.2013
Hallo Simon,
kein Grund dich zu entschuldigen es wäre ungewöhnlich wenn meine Texte immer, Jeden gefallen würden.
Dieser Text war ursprünglich mein Atwort eines Kommentares zu meinem Gedicht "meine Furcht" den ich jetzt hierzu umgeformt habe. Desshalb habe ich auch diese Bezeichnung aufgenommen.
Wie du auch schon gesagt hast, es ist ein Unterschied. Auch wer sich vor vielen Dingen auch nur fürchtet oder ständug etwas befürchtet kann sich ganz schön die Lebensqualität verbauen, denn auch mit vielen kleinen Steinen kan man große Mauern bauen.
Liebe Grüße Michael
Autor: micha221b Datum: 22.02.2013
Da bin ich dann einmal gespannt wie es weitergeht.
Liebe Grüße
Micha