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Autor: Eleonore Görges Datum: 29.10.2020
Ich bewundere die Menschen, die helfen und pflegen, man kann ihnen gar nicht dankbar genug sein.
Gerade alte Menschen zu pflegen, das stelle ich mir sehr schwer vor, es ist eine physische und psychische Belastung. Das weiß man schon aus dem eigenen privaten Umfeld (habe meine Eltern bis zum Schluß versorgt, gehebt und gepflegt) - im beruflichen Bereich ist das noch viel schwieriger, zumal man es mit fremden Menschen zu tun hat, deren Schicksale auch unter die Haut gehen.
Auf keinen Fall werden diese Berufe anständig genug bezahlt, ein großes Manko unserer Gesellschaft.
Sehr schönes, einfühlsames Gedicht von dir!
Liebe Grüße Eleonore
Kommentar zu
Autor: Eleonore Görges Datum: 29.10.2020
Oh ja, die Einsamkeit, du hast deine Empfindungen und Erinnerungen in sehr schöne Zeilen gepackt, lieber Herbert. Man kann gut nachempfinden.
Ich schließe mich da gerne dem Text von Michael an - der Mensch braucht soziale Kontakte, braucht Gespräche mit einem Gegenüber.
Wenn mir die Decke auf den Kopf fällt (in der jetzigen Zeit sowieso), dann gehe ich mit meinem Lebensgefährten auch raus, irgendwo in die Natur und anschl. nach Möglichkeit noch in einem Biergarten, oder auf einer Restaurantterrasse etwas trinken, damit man auch unter Menschen ist. Das genügt mir dann schon, man kommt fröhlicher nach Hause.
Liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 29.10.2020
Ich habe mir das eben alles bildlich vorgestellt... und lachen müssen.
Komödienreif dein Gedicht :-)
LG, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 29.10.2020
Ich kenne ähnliche Gedichte... und dacht mir deswegen, dass es nicht auf das hinausläuft, an das man natürlich denkt ;-)
Super von dir umgesetzt, echt Klasse!
LG, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Solche Wunden zu schließen dauert wahnsinnig lange... man darf nicht aufgeben und in einer solchen Situation muss man NUR an sich selbst denken, an sein inneres Kind, denn das braucht deine Hilfe und Fürsorge.
Ich weiß, wovon ich schreibe.
Viel Glück und liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
So ein süßes Gedicht für diese kleine Pflanze... und du hast Recht, sie wird nicht mehr lange so klein bleiben.
Sie wird ranken und dir noch viel mehr Grün schenken.
Und ja, es muss "ihr Name" heißen .. DIE Pflanze.
Liebe Grüße, Eleonore
Kommentar zu NPS
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Ein wundervolles Gedicht - ich denke, das kann nur von einer verwundeten Seele geschrieben worden sein. Wer sonst könnte sich so gut einfühlen?
Sehr leise und sogar warm sind deine Worte, die so ausdrucksstark sind, dass ich das Geschriebene erfühlen kann, den Hintergrund erahnen kann.
Sehr gut umgesetzt!!!
Herzliche Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Oh Mann... ist das ein Mann, den du da beschreibst! Klingt doch nach einem Superhelden.
Allein mir fehlt der Glaube...
Ja, so großkotzig ist er. Ich habe mir gestern eine längere Doku über ihn und seinen Wahn angesehen - man bleibt sprachlos, mit offenem Munde zurück.
Wenn sich Dummheit und Macht paart, dann wird es gefährlich.
Du hast eine rege Fantasie, was hier zutage kommt, spricht dafür.
Liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Worte voller Sehnsucht, man spürt sie förmlich...
sehr schön, gefällt mir!
Liebe Grüße, Eleonore
Kommentar zu
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
und mir gefallen auch hier (wie schon bei dem Gedicht von Alf) die ersten beiden Zeilen so wahnsinnig gut. "In der Seele wohnen Bilder, die der Kopf schwer deuten kann" - genau so ist es, das hast du wundervoll bildhaft ausgedrückt.
Ein sehr schönes Gedicht, beschreibt genau, wie es ist... ob Wach- oder Nachtträume und wundervoll in Worte gefasst.
Liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Wow, Hut ab ... das muss man erst einmal können!
Inhaltlich sehr wertvoll, von Anfang bis Ende, eine sehr starke Aussagekraft!
Die beiden ersten Zeilen treffen mich mitten ins Herz...
Liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 28.10.2020
Ich danke dir liebe Varia!
Ja, die Freiheit ist ein sehr wertvolles Gut und wir können uns glücklich schätzen, dass wir es nie anders erfahren mussten.
Freiheit ist ein Grundrecht, das für jedes Lebewesen selbstverständlich sein muss, daran zu tasten hat KEIN Mensch das Recht. Leider gibt es auf dieser Erde viel zu viele Menschen (und auch Tiere), denen es genommen wird.
Liebe Grüße, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 26.10.2020
Ihr Lieben... Herbert, Bluepen, Mark und Verdichter -
ganz herzlichen Dank für eure lieben Kommentare! Da freut man sich doch :-)
Liebe Grüße und euch noch einen schönen Abend!
Eleonore
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Autor: Eleonore Görges Datum: 26.10.2020
Zeilen, die in mir etwas in Erinnerung bringen und ich sie deswegen sehr gut verstehen kann.
Meine Mutter war es, die uns einst ähnlich verließ. Man hat sehr lange daran zu verdauen und doch verdaut und verkraftet man es nie so ganz.
Irgendwie muss man seinen Frieden damit schließen, du hast die Lichtgestalt und ich die Wolken, in denen ich sie sehe.
Ein wertvolles Gedicht, da sehr viel Inhalt!
Lieber Gruß, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 26.10.2020
Ein Schmunzelgedicht... das lässt ja schon der Titel vermuten - und deshalb tut es besonders gut in diesen Zeiten.
Du gibst mit deinen Worten das wieder, was man so allgemein über die Golfer denkt, ich habe das gleiche Bild vor Augen. All das haftet ihnen an, wohl doch etwas abgehoben.
Nun, es sei ihnen vergönnt, wenn es sie glücklich macht.
Glücklicherweise brauche ich solche Bestätigungen nicht :-)
Sehr gerne gelesen, lieber Michael!
LG, Eleonore
Wow... das Bild habe ich eben erst gesehen. Ganz große KLASSE, du bist echt ein Künstler!!!
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Autor: Eleonore Görges Datum: 26.10.2020
Nun, wir Menschen werden alle zu Sündern im Laufe unseres Lebens, bei fast allen bleibt es jedoch bei kleinen Sünden.
Am Ende hoffen wir wohl alle auf Vergebung - und diese Hoffnung nährst du mit dem Ende deines schönen und nachdenklichen Gedichtes, lieber Herbert.
LG, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 26.10.2020
Oha... das war/ist wohl eine falsche Beziehung, denn eine Gemeinschaft kann man das wohl nicht nennen.
Leider sieht die Welt für manche Paare auch so aus, dann sollte man sich schnellstens trennen, denn jeder hat nur ein Leben - und das ist viel zu wertvoll um es so zu vergeuden.
Ich weiß, nicht jeder kann das, nicht jeder hat die Kraft und die Stärke, aus solch einer Beziehung auszubrechen, aber es ist die einzige Möglichkeit.
Starke Worte von dir, lieber Alf.
LG, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 25.10.2020
Strandkorb, Meer und Wellenrauschen - wer kommt da nicht ins Schwärmen?
Wenn man verliebt ist, empfindet man all das noch viel intensiver - und genau so intensiv prägen sich dann auch die Gefühle ein und bleiben als schöne Erinnerungen haften.
Schön von dir umgesetzt, leise und zum Mitempfinden.
LG, Eleonore
Autor: Eleonore Görges Datum: 25.10.2020
Es ist nicht immer leicht über all die Jahre, eine Partnerschaft wirklich und echt am Leben zu erhalten... wobei das alleine nicht genügt.
Eine Partnerschaft muss gemeinsam gelebt werden - und das geht nur so, wie von dir beschrieben. Jeder braucht auch einen kleinen Freiraum und der wiederum entsteht, wenn man sich vertraut.
Eine Liebe muss täglich gepflegt werden, wie ein kleines, zartes Pflänzchen.
LG, Eleonore
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Autor: Eleonore Görges Datum: 25.10.2020
Wenn das Volk Hunger leidet, dann steht es auf - und in der Zeit um die Franz. Revolution litt das Volk Hunger und den "Großkotzerten" triefte das Fett aus den Mundwinkeln, wenn sie in das fette Fleisch bissen. Sorry, vielleicht ein wenig drastisch formuliert, aber so war es nun einmal.
Und wenn der Aufstand erst einmal da ist, dann fließt Blut, manchmal auch unschuldiges Blut, dann gibt es kein Halten mehr.
Die Franz. Revolution hat mich immer schon interessiert, ansonsten habe ich es nicht so mit der Geschichte.
Gut von dir umgesetzt!
LG, Eleonore