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Autor: wüstenvogel Datum: 25.10.2013
Hallo Steffi, danke für deine Worte.
Kinder und Erwachsene können sich gegenseitig viel geben!
Liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 18.09.2013
Sehr schön!
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 18.09.2013
Hallo Linda,
ein wunderschöner Text - absolut zutreffend!
Ohne Liebe
könnten wir niemals (über)leben
würde es uns alle
schon lange nicht mehr geben.
frei nach Erich Fromm:
"Ohne Liebe könnte die Menschheit
nicht einen einzigen Tag überleben."
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 18.09.2013
Hallo Linda,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Jeder Mensch besitzt eine Art von (innerer) Schönheit,
leider dringen wir selten bis dahin vor.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 22.08.2013
Hallo Simon,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Zu viele Gedanken lassen uns nicht gehen - lassen uns nicht in Ruhe,
verhindern oft, dass wir unseren eigenen Weg gehen.
So in etwa habe ich das gemeint.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 03.08.2013
Hallo Wolfgang,
danke für deinen Kommentar.
Ich wollte nicht den ganzen Text zitieren (obwohl er wundervoll ist).
In meiner Ausgabe (Walter Verlag, 2001) heißt es es:
"Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen ..." (Mehrzahl)
Aber das ändert ja überhaupt nichts an der Bedeutung.
Für mich ist dieser Text von Khalil Gibran einer der schönsten und klügsten Texte über Kinder. Deswegen habe ich ihn auch als eine Art Vorwort in meiner 2. Examensarbeit verwendet.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 21.07.2013
Hallo Simon,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich weiß nicht, was "Kostruktivismus" ist - mit allem, was auf -ismus endet, habe ich so meine Probleme.
Die vielen Bilder, die wir uns tagtäglich machen- von anderen, von uns selbst, von all den Dingen in und um uns herum - diese Bilder, Vorstellungen ... usw verhindern, dass wir uns und die anderen so sehen, wie sie (und wir) sind, weil diese Bilder Produkte der Vergangenheit sind, untauglich, auf die Gegenwart zu reagieren. Wenn ich mir ein Bild gemacht habe, gestehe ich den anderen (und mir selbst) keine lebendige Entwicklung mehr zu:
"Wenn ich sage "Ich kenne Sie", meine ich damit, dass ich sie gestern kannte. Ich weiß nicht, wie Sie jetzt sind. Alles, was ich kenne, ist meine Vorstellung von Ihnen." (Krishnamurti, a.a.O.)
Autor: wüstenvogel Datum: 19.06.2013
Hallo Alex, danke für deinen Kommentar.
Natürlich findet auch im Wald ein (über)Lebenskampf statt.
Doch trozt allem stellt er eine fantastische LebensGEMEINSCHAFT dar.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 09.06.2013
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Über deine Anregung werde ich nachdenken,
mir ist die zweite Zeile auch zu lang!
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 15.05.2013
Hallo Alex, vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich möchte den Titel gerne so lassen,
doch es gibt viele Gedichte mit derselben Überschrift,
warum sollte das ein Problem sein?
Autor: wüstenvogel Datum: 24.04.2013
Vielen Dank, Wolfgang, für deinen Kommentar.
Alles, was wir den Kindern antun,
tun wir unserer eigenen Zukunft an,
denn denn ändert sie sich nicht.
Liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 10.04.2013
Hallo, ihr zwei,
vielen Dank für eure Kommentare.
In der beschriebenen Zeit sollen Geld und Besitz nicht plötzlich wertlos werden, sie sollen einfach keine Bedeutung mehr haben.
Ich habe das jetzt ein wenig geändert. Natürlich dürfen die Menschen etwas besitzen.
Geld und Besitz dürfen kein Maßstab mehr sein für den Wert eines Menschen. Der Mensch sollte sich nicht durch seinen (materiellen) Besitz definieren, sondern durch das, was er ist. (Sein statt Haben)
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Kommentar zu
Autor: wüstenvogel Datum: 16.03.2013
Hallo Michael,
sehr gut, dein Ostergedicht.
Was nützt das schönste Osterfest,
wenn man nicht genug Geld zum Leben hat.
Ein kleiner Veränderungsvorschlag:
er HAT ein Häschenkostüm an.
wüstenvogel
Kommentar zu Bilanz
Autor: wüstenvogel Datum: 04.03.2013
Hallo Alex,
danke für den Kommentar. Dein Veränderungsvorschlag ist auf jeden Fall überlegenswert.
Bei diesem Gedicht bietet es sich auch an, eigene Strophen zu verfassen, was andere schon getan haben - egal, ob es sich reimt oder nicht: Viel zu oft (häufig) ... - viel zu wenig (selten) ...
Wer Lust hat, kann ja mal die eine und/oder andere Strophe dazudichten.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 24.02.2013
Warum sollte man diese Mauern einreißen?
Die "Weisheiten der Propheten" sind nicht Schuld am "Untergang" der Welt.
LG wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 28.01.2013
Hallo Pedda, danke für deinen Kommentar. "Fehlfarben" passt auch sehr gut!
Der "Grauschleier" liegt noch immer über der Stadt! LG wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 28.01.2013
Hallo Pedda, danke für deinen Kommentar. "Fehlfarben" passt auch sehr gut!
Der "Grauschleier" liegt noch immer über der Stadt! LG wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 15.01.2013
Hallo Alex,
ich habe bewusst ein "technisches Geräusch" gewählt, weil auch das zur Ganzheit unserer Lebenswirklichkeit gehört.
Danke für deinen Kommentar.
Viele liebe Grüße
wüstenvogel
Autor: wüstenvogel Datum: 08.11.2012
Ich danke dir, ronya
lg
Kommentar zu Leben
Autor: wüstenvogel Datum: 31.10.2012
Eine sehr negative Einstellung zum Leben, die ich zu einseitig finde.
Dieses Leben ist alles, was wir haben, und es könnte genügen, würden wir es lieben!
Lebendige Grüße