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Autor: humbalum Datum: 15.05.2018
So wie Du die Bedeutung der Worte abwägst, bist Du die geborene Schriftstellerin. Oder auch Philosophin. Klaus
Kommentar zu Mutter
Autor: humbalum Datum: 12.05.2018
Die Gedichte, von Dir, haben alle immer so etwas harmonisch berührendes. Etwas mit dem sich so ein EINS SEIN mit dem Leben wider spiegelt. Von einem Mensch der, im Reinen mit sich selbst lebt. Und still und beharrlich seinen Weg weiter geht. Einem Mensch der nicht stehen bleibt. Und der das Unscheinbare wahr nimmt, Mit dem sich vom Leben wirklich etwas begreifen lässt! Klaus
Autor: humbalum Datum: 12.05.2018
Du hast einen richtig guten aussergewöhnlichen Schreibstil! Gefällt mir! Das Gedicht ist originell! Das Denken von Dir. Und wie Du die Dinge siehst. Das ist schon herrlich! Klaus
Autor: humbalum Datum: 10.05.2018
Entscheidungen treffen und nicht dabei stehen bleiben. Dann kann man sich auf dem Weg korrigieren. Das schlimmste ist die Angst davor Entscheidungen zu reffen. Denn dann lässt sich auch nichts mehr korrigieren. Und der Stillstand in welcher Form auch immer tritt ein. Und das ist das Ende! Geschäftlich! Künstlerisch! Menschlich! Wie auch immer! Klaus
Autor: humbalum Datum: 10.05.2018
Der Text zeigt sehr gut so einen scheinbar ausweglosen Gemütszustand. Der aber bei genauerer Betrachtung, die Schönheit des Lebens ausmacht. Denn seelische Tiefen und Zweifel am Leben führen zu dem Denken mit dem sich ein Mensch weiter entwickelt. So gesehen ein schönes Gedicht. Denn es wird auch Dir weiter helfen. Klaus
Autor: humbalum Datum: 10.05.2018
Soldaten und das Militär sind heute fast ohne Ansehen. Aber die Welt ist nun mal wie sie ist. Ohne Militär ist realistisch gesehen jedes Land verloren. Wenn nicht gerade dekadente und unfähige Politiker an der Macht sind ergibt das alles einen Sinn! Ich denke aber auch das die westliche Welt so krank und orientierungslos ist, das die Wahrheiten des Lebens nicht mehr sichtbar werden. Und deswegen ist der Westen auch verloren, mit seinem humanitären Anspruch alles auf die eigene Kultur zu reduzieren. Und jeden Unterschied zu relativieren. Und den Blick dafür zu verlieren warum es arme und reiche Staaten gibt. Aus dieser Blindheit heraus wird sich der Westen selbst zerstören. Da er sich mit seinem kranken Humanitätswahn einfach überfordert. Und zusammen bricht. Und so niemandem und nichts mehr helfen kann. Klaus2
Autor: humbalum Datum: 10.05.2018
Ein gelebt wahres Gedicht. Besonders die letzte Strophe gefällt mir! Klaus
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Der Nachthimmel besitzt schon eine unvergleichliche Schönheit! Hier, in Berlin, ist das durch die fast hell beleuchtete Nacht nicht mehr wahr zu nehmen. In der Wüste im Iran, habe ich das letzte mal einen richtigen Sternenhimmel gesehen. Und diese unzähligen Sterne das war schon Ehrfurcht einfössend. Also traumhaft schön. So wie Du das, mit der Sternschnuppe, in deinem Gedicht beschrieben hast. Klaus
Kommentar zu Wehe!
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Die Jagdzeit, nehme ich mal an! Kurz und büntig! Mit Charme und Humor geschrieben! Klaus
Kommentar zu Real
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Die letzten zwei Strophen haben mir besonders gefallen. Denke positiv! Und jede Zeile von Dir ist super! Und so nebenbei bemerkt ist das Leben auch schöner! Es verleiht dann Flügel. Und lässt Dich das beste dieser Welt sehen! Klaus
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Das ist so ein ganz anderer Blick auf Soldaten. So irgendwie verspielt witzig, wie er dieses Soldatenmetier zeigt. Das Sinnlose an dem Ganzen. Fast mit dem Blick eines Kindes! Und das ist dann immer die Wahrheit! Ein wunderbares Gedicht! Klaus
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Kürzer läst sich ein Tag nicht beschreiben. In der Kürze liegt die Würze. Und auch die Volkommenheit. Ahne ich so bei diesem Text!
Klaus
Autor: humbalum Datum: 09.05.2018
Da bin ich echt froh wenn ich das so lese! Dann kann ich nicht so ganz bei Dir durchfallen. Und ich habe auch den Beweis: Wer das Schreiben ernst nimmt, der nimmt die Regeln nicht so ernst. Denn wie so ein echter Schöpfergeist ist, erschafft er sich seine eigenen Regeln. Ich kann nur immer wieder sagen: Du bist einfach gut drauf! Und das ist besser als jede Bildung. Und alle Gesetze wozu auch immer! Klaus0
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Das ist so eine Art von Lehrgedicht! Ich meine gekonnte Poesie. Aber mit so einem Schwerpunkt auf den Geschichtswissen. Ich finde das Interessant. Es vermittelt Denkanstösse mit einem fundierten Wissenshintergrund. Und lässt über die Entwicklung des Menschen neu und anders Nachdenken. Und alles was so schief läuft und schief gelaufen ist in einem neuen Licht erscheinen! Klaus
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Die Kunst ist immer im Kopf frei zu bleiben! Das positive nicht aus den Augen zu verlieren. Ich sage das als Schwerstbehinderter. Und als Krebskranker im fortgeschrittenem Stadium. Das klingt fatal. Aber die Poesie des Lebens ist nicht aufzugeben! Klaus
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Ich war mal 14 Tage in Ostfriesland in Urlaub. Norden! Greetsiel! Und wie die Städte da alle hiessen. Das ist richtig schön das ist herrlich dort. Die Landschaft und die Stille sind traumhaft. Und die Luft an der Nordsee ist so rein und klar. Und vor allem gibt es dort guten Tee. Und wunderschöne Cafes. Das ist einfach eine faszinierende Kultur. Und ein wunderbarer Menschenschlag! Zu dem Gedicht kann ich nur sagen: Etwas perfekter. Und Du bist Göttlich! Klaus
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Unvergesslich! Und immer ein Gewinn mit jedem Gedanken an SIE! Und das ist dann schon schmerzlich, das sie einem nicht mehr begegnen. Du hast das treffend beschrieben wie das ist! Klaus
Beim ersten Ansatz zu diesem Kommentar bin ich auf die falsche Taste gekommen. Ich schreibe die Kommentare über das handy. Und das ist neu für mich. Da kann das passieren! Klaus
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Es gibt Menschen, die sind immer präsent. Unvergessl
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Das gefällt mir! Wie Du die Natur beschreibst ist lebendig. Und treffend! Klaus
Autor: humbalum Datum: 06.05.2018
Ein interessanter Text. Der hat so ein Geheimnis! Der Alte der lebendig und neugierig beblieben ist. Und der Junge, der ausgebrannt und verzweifelt zu sein scheint! Und auch nichts vom Leben weiß! Oder für den das Alter wertlos erscheint! Das fällt mir so spontan zu dem Text ein! Klaus