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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 07.06.2024
herzlichen Dank für Euren Kommentar liebe Angelika, lieber Wolfgang.
Um die Gedichtform Limerick zu pushen,versuche ich künftig weitere Texte zu kreieren.
LG
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 06.06.2024
Hallo liebe Limerick-Freunde,
lasst uns dafür plädieren, daß diese Gedichtform hier eine eigene Rubrik erhält.
Meine Liebe zum Limerick habe ich 2015 während einer Irlandrundreise entdeckt, die uns auch durch Limerick geführt hat.
Dem Reiseleiter habe ich damals
folgenden Verse gewidmet:
John Mc George*
John Mc George, in Doonbeg** geboren,
hat in irischer See noch nie gefroren.
Im Bus ist neben Jerry sein Sitz.
Den füllt er aus mit schalkhaftem Witz.
Die Ruhe hat er noch nie verloren.
Und zum stimmgewaltigen Busfahrer:
Jerry Lynch*
Jerry Lynch aus Kilfenora
ist musikalisch ein Casanova.
Stimmlage Tenor,
brillant trägt er vor,
begeistert schlicht jede Seniora.
Auch die Reiseleiterin durfte nicht unerwähnt bleiben:
Angeline
Angeline Briscoe aus Drogeda
Verreist mit Freunden fast jedes Jahr.
Sie fleht ihre Engel höflich an,
ob einer am Wetter was drehen kann.
Und plötzlich ist die Sonne da.
Alle Texte verfasst auf der Irlandreise 9.5.-16.5.2015
Liebe Grüße
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.06.2024
Ein Limerick ist ein Banause.
In Irland traditionell zuhause.
Begibt er sich ins Ausland rein,
muss man ihm Frechheiten verzei`n.
Er hat halt seine Flausen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.06.2024
Einfach köstlich zu lesen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.06.2024
Hallo Luisa,
Ein Woww! Für Text und Bild. Du trägst als Pfeil die Botschaften deiner Mutter weiter.
Vor allem das Bild von Bogen und Pfeil erinnert mich an Kahill Gibran.
Khalil Gibran (1883–1931) war ein libanesisch-amerikanischer Maler, Dichter und Schriftsteller. Geboren im Libanon, emigrierte er in jungen Jahren mit seiner Familie in die USA, wo er Kunst studierte und seine literarische Karriere begann.
Text:
Deine Kinder sind nicht deine Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch dich, aber nicht von dir, und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht. Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen.
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein, aber suche nicht, sie dir gleich zu machen. Denn das Leben geht nicht rückwärts und verweilt nicht beim Gestern.
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als Pfeile ausgeschickt werden.
Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Kahlil Gibran
Liebe Grüße
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.06.2024
Schließe mich den Kommentaren an.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2024
Wunderbar. Auch Alter schützt also vor Liebesdurst nicht.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.05.2024
Hallo Pedda,
freue mich, daß Du wieder hier bist.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.05.2024
Romantik pur in Text und Natur
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.05.2024
Also bei mir pfeift nur mein Tinnutus.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.05.2024
Sollte Jeder lesen und beherzigen, der meint, in einer Midlife Krise zu sein.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 26.05.2024
Schwieriges Unterfangen mit dem Rückwärtslaufen. Da sollte man doch lieber nachzählen, wieviel Sternlein am Himmel stehen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 24.05.2024
Wie gut, daß es noch kluge Leute hier gibt, die jeden Karren aus dem Dreck ziehen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 24.05.2024
Locker-leichte Hommage an den kleinen Liebesgott. Herrlich.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.05.2024
Habe sofort Lust bekommen, die kleine Bar aufzusuchen.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.05.2024
Hallo Alf,
Träume sind keine Schäume.Aber was dann?
Vor Jahrzehnten habe ich eine zeitlang vergeblich versucht, meine Träume - soweit sie sich nach dem Aufwachen nicht zu schnell im Nebulösen verflüchtigt hatten- zu analysieren.
Heute neige ich eher zu der Annahme, Träume entstehen in einer Art Reparaturbetrieb der Seele. Bei den Arbeiten sollte man dann nicht stören.
Nur: Wer repariert da Was oder Wen und Wie und Warum?
Der Gedankenansatz hilft allerdings bei einem Ich-zu-Ich-Traum, den du sehr prägnant beschreibt,überhaupt nicht weiter.
Liebe Grüße
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.05.2024
Bin mit Wolfgang S einer Meinung.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.05.2024
Hallo liebe Angelique,
dem Kommentar von Sonja kann ich nur zustimmen. Großartige Poesie.
LG
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.05.2024
Hallo Jürgen,
da ist Dir ein ein lupenreiner Haiku mit dem klassischen Thema Natur gelungen.
Man kann die Idylle fast greifen.
LG
Wolfgang K
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.05.2024
Hallo Alf,
nimm mich doch mit in Dein Narrenhaus.
Da wäre ich gern schon früher gewesen.
Bei solchen Zeilen, wie eben gelesen,
halten wir s länger dort aus.
Liebe Grüße
Wolfgang K