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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 10.06.2013
Respekt
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 10.06.2013
Hallo Micha, dein Traumballon als Metapher für ein so dahin entgleitendes Leben mich berührt.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 10.06.2013
Hallo Micha,
du hast den manchmal brutalen Absturz von Träumen in die Realität nüchtern beschrieben. Hat mir gefallen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Hallo Pedda,
schon bei der Überschrift von Krimigedicht 51, mit der du Holmes und den urigen Seelendoktor zusammenbringst,habe ich erwartungsvoll geschmunzelt.
Du hast meine Erwartungen weit übertroffen.
Ja,
es kann das absolut beste Krimigedicht bisher gewesen sein.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Hallo Angelique,
deinen "Ausflug" habe ich schmunzelnd flugbegleitet.
Jenseits von unserer früheren Diskussion: MUSS-SICH-IMMER-AllES-REIMEN ? - lese ich heute perfekte Zeilen von dir.
Gerne gelesen.
Gruß Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Hallo Simon,
ich wollte mir gelängen solche Sätze. Hut ab.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu Suche
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Klasse. Nur irritiert mich im ersten Vierer:
"Weißt du nach was
oder eher nie ?"
Schreibfehler?
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Tolle Übersetzung, gelungener Text, gerade auch in seiner Schlichtheit.
Nur in der zweiten Zeile stört mich beim Lesen ein "Reimrubbeln.
Dein:" morgen liegt noch in weiter Ferne" würde ich formulieren als
"morgen liegt in weiter Ferne" ,als das "noch" weglassen
oder
"morgen noch in weiter Ferne", also das "liegt " weglassen.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu Glück
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 09.06.2013
Begriffe der Erwachsenenwelt kindgerecht und spontan übersetzen zu können, ist eine besonderes Begabung. Die Mutter hier hat das perfekt gemeistert.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.06.2013
Hallo Ralf,
die interessante Fortsetzung findest du unter "Wiedergeburt.2 Ein Widerruf" vom 26.6.2012
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 01.06.2013
Hallo Jürgen,
wenn Lim 1-23 auch so klasse sind, dan sag mit bitte, wo ich sie nachlesen kann.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2013
Hallo Ralf,
Danke für dein Interesse an meinen Texten.Viel Spaß beim durchforsten.
Einen Gedichtband "Schluesseltau" finde ich bei Google nicht. Kannst du da weiterhefen?
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2013
Selten habe ich einen Aufschrei gegen lieblose Eltern so virulent und perfekt umgesetzt gelesen. Hut ab.
Und in deiner Energie bei deiner Elternkritik spüre ich neben einem schmerzhaften Aufschrei auch starken Überlebens- und Liebeswillen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2013
Hallo Harald,
deinen Lim gelesen und binnen Minuten gekontert.
Mein Vorschlag:
Es wollte ein Killer in Baden-Baden
die Knarre dereinst schon beim Baden laden.
Das klappte zwar gut
doch im Übermut
ging er mit Knarre erst eimal baden.
Gruß
Wolfgang
PS: Be Happy
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2013
Hallo Juergen,
ja sie haben.
Dein Baumseelengedicht ist das beste Naturgedicht, das ich seit langem hier gelesen habe.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.05.2013
Hallo Pedda, ein wahres Meisterwerk.Bin begeistert.
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 28.05.2013
Hallo Juergen,
prima Text,nur mit der Zeile:
"den alten Glauben schwer erhellt" komme ich nicht klar.Was meinst du damit?
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 28.05.2013
Hallo Jürgen,
danke für die sehr informative Beschreibung zu deinem gelungenen Gedicht.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 27.05.2013
„Zukunftsbereit“ * – Replik zum Kommentar
Erst die fünf und dann die sieben?
Hi Pedda, Hi Alex,
wäre Pedda oberlehrerhaft gewesen,
hätte er mein Gedicht
nicht so wohlwollend gelesen,
sondern spitzzüngig die Morenenden verglichen.
Dann hätte ihn eine Ahnung beschlichen,
dass die Zeilen in Reimen zu verfassen,
zur Tanka-Typus-Tradition nicht passen.
Eben weil er keiner dieser Nörgelpädagogen,
hat er Kritik nicht mal ansatzweise erwogen.
Obwohl:
Meine Morenreihe müsste verstören,
wollte man auf Pedda s Silbenfolge schwören.
Erst mit fünf und dann mit sieben
wird ein Tanka hingeschrieben.
Mit Silbenfolge 7- 5 -7
wäre man bei 19 geblieben,
während mein Gedicht
haargenau mit 17 Moren besticht,
die im Oberhaus in den vorderen Stollen,
Weisheiten formstarr loswerden wollen.
Oh Gott,
jetzt gebe ich den Obermacker,
drum beende ich hier wacker.
Gruß
Wolfgang
27.5.2013
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 25.05.2013
Hallo Alex,
dein alter Kopf mit neuem Haar,
fabuliert wie immer wunderbar.
Gruß
Wolfgang