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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.06.2013
Klasse.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 23.06.2013
Hallo Angelique,
"ja wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund und wer`s nicht gekonnt, der stehle heimlich sich aus diesem Bund"( Schiller: Ode an die Freude).
Sehr schön geschrieben, dein Gedicht.
Nur in Zeile zwei hätte ich härter formuliert: " trotz aller Widrigkeiten" statt "bei allen Hindernissen".
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 22.06.2013
Hat hat Simon mal recht.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.06.2013
Hallo Alex,hier mein Kommentar Nr. 7:
Kommentar zu Nr.7 von Alex - Ganovenjagd im Amt
Ganovenjagd gegen die Staatsfinanz
hätte als Überschrift mehr Brisanz.
Sherlock Holmes als Workaholic
immer auf Verbrecherjagd,
kommt uns heute doch sehr drollig,
wie er Steuern zahlen mag.
Ob er dabei ehrlich ist,
hätte ich schon gern gewusst.
Auch sonst stimmt da etwas nicht,
weil s doch notwendiges Übel ist:
Erklärung von Steuern nur nach Frist.
16.6.103
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.06.2013
Krimigedicht 6: Ganovenjagd im Bett
Kommentar zu Nr.6 von Alex - Ganovenjagd im Bett
Hipp hipper hurra und ungeheuer,
es blühe die schönste Paranoia.
.
Selbst beim Katarrh im Schluckapparat
Mutmaßt Doc Watson: Giftattentat!
Das grenzt schon an Verfolgungswahn,
weil Holmes nicht mal niesen und rotzen kann,
ohne dass Watson Verschwörungshypothesen
ausbreitet.
So kann Holmes nicht genesen.
Nicht bei jedem Zipperlein
war auch Gift im Gläschen Wein.
16.6.103
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.06.2013
Kommentar zu Krimigedicht 5:
Ganovenjagd im Hotelzimmer
Hier kommt uns Holmes mal hilflos daher,
als ob er auch fühlendes Wesen wär,
aus eigenem Fleisch und richtigem Blut.
Und dennoch muss er in seiner Wut
über die blutsaugenden Tiere
seinen Freund zur Hilfe kommandieren.
Selbst nach beißendem Blutsaugergraus
kann er aus seiner Haut nicht raus.
16.6.103
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.06.2013
Hi Pedda,
danke für Lob und Kritik.
Habe beide Verbesserungsvorschläge übernommen.
Gerade bei der "Türkei"
stand ich längere Zeit, wie Ochs vor m Berg und kam partout auf keinen Reim.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 21.06.2013
Hallo Pedda,
es ist in der Tat unglaublich schwierig, ein solch komplexes Thema in einem kurzen Text unter zu bringen,wie Simon meint,ist dir aber bravorös gelungen.
Deine Wiederholungen "ein ganzes Volk sperrt keiner ein" entwickeln im Verlaufe des Textes ein Gefühl von Lennon s "Give Peace a Chance".
Gegen Simon s Hinweis, passiver Widerstand habe in Indien verheerende Folgen gehabt,gibt es heute immer mehr positive Signale auf vielen Ebenen (... ) .
Bei den derzeitigen Unruhen in Brasilien lautet ein Slogan:" Die Fahrpreiserhöhungen sind unser Taksimplatz".
Bedrückend dagegen die Nachricht, die türkische Polizei habe in den letzen Wochen bisher 130.000 (!) Gaspatronen verballert.
Bewundernswert die neue Protestform des Herrn Erdem Gündüz.
Er steht einfach stundenlang stumm auf dem Taksimplatz und blickt in Richtung des Atatürk-Denkmals.
Dem Herrn Gündüz habe ich folgende Zeilen gewidmet:
Erdem Gündüz (Tanka)
Stehender Tänzer
Blick zum Atatürkdenkmal
Duranadam ** nur
.
Ein neuer Held der Türkei
Stumme Revolte will mehr
Gruß
Wolfgang
**übersetzt : stehender Mann
Kommentar zu Schach
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 20.06.2013
Hallo Ralf,
dein wortgewaltiger Text kämpft sehr anschaulich und tapfer mit den Naturgewalten. Großartig deine Anleihen beim Schachspiel.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 20.06.2013
Hallo Alex,
toller Text. Klasse.
wer der virtuellen Welt verfallen ist,wird wohl als Nerd bezeichnet.Scheinbar ist das jetzt eher eine selbstironische Eigenbezeichnung, als ein Ausdruck für soziale Isolation und mitmenschliche Unfähigkeit.
Leider wohl nicht zu ändern,oder?:
"In deren Kassen klappert es -
von du zu du, da hapert es!"
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 20.06.2013
Kommentar zu Krimigedicht 55 von Alex: Ganovenjagd am Telefon .N
Der Schmuggler
hat mir imponiert,
wie er ganz cool und ungerührt,
diverse Filz- und Suchattacken
durchsteht auf beiden Hinterhacken.
Das Fahrrad ordentlich abgestellt,
trotzt er getrost der Zöllnerwelt.
Ein Schmuggelgut, das ist bekannt,
verschiebt man in ein fremdes Land.
Wer Urlaub macht in der Türkei,
schafft Lederwaren heimlich heim.
Oder aus Afghanistan,
da schleppt man Opium heran.
Und niemand ist dann so verrückt
und bringt das Zeug nochmal zurück.
Ein Schmuggelweg, nur das ist richtig,
führt immer strikt in eine Richtung.
Das zu erkennen, wäre nicht schwer,
es sei denn,
man kommt eher blöd daher.
So liege ich wohl nicht daneben,
dass unser Schmuggelkönig eben
jeden Morgen radelnd lächelt
und abends zurück fußlahm hechelt.
Der Zollamtschef, das ist der Hohn,
hat Gribs nicht,
aber Telefon.
Zu simpel ist der Schmuggeltrick:
Mit Fahrrad hin,
zu Fuß zurück.
20.6.2013
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 20.06.2013
Die Grammatik ist okay, an der Restschreipunk hapert s.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Guten Tag zusammen, liebe Krimgedichtegemeinde,
die letzte Zeile springt heftig aus den Gleisen,lieber Alex.
Zum Brainstorming trage ich bei:
"Genannter Kerl ist ein Übeltäter,
schmuggelt gestohlene Fahrradräder".
oder: Pedalentreter.. ? Sportfahrräder ? Aluräder ?
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Kommentar zu Krimigedicht Nr.54 von Alex -
Ganovenjagd auf englischem Rasen
Sherlock Holmes beim Fußball kicken
wäre wohl wie Gurken pflücken.
Sherlock hoch zu Polopferd,
gelänge britisch ehrenwert.
Rennt beim Kicken selbst der Mann,
ist das Pferd beim Polo dran.
Beides hat mit Sport zu tun,
doch beim Golfen kann man ruh n.
Zieht gemütlich seine Bahnen
vom Abschlag zu den Einlochfahnen.
Da bleibt Zeit zu spekulieren,
generös zu fabulieren,
köstlich sich zu amüsieren.
Geschäftsverträge zu akquirieren
philosophisch zu brillieren
oder
schlicht sich zu blamieren.
Letzteres hat der Earl geschafft,
dem der Trauergäste Scharen
ein paar Blicke wert nur waren,
obwohl nach langen Ehejahren.
die liebe Frau –
kürzlich erst dahingerafft,
Der Earl of Grey als Mentalverbrecher
erscheint mir wie ein Schwerstverbrecher
den man, - das betone ich gerne - ,
schleunigst von englischem Rasen entferne.
18.6.2013
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Keine Ahnung, warum ich jetzt da oben mit zwei Doppelkommentaren rumstehe.
Lieber Alex, such dir einen aus!
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Hallo Alex, dein Vorschlag gefällt mir weniger ,als meiner. Die Metrik passt nicht. "Ins Sinnen geraten" ist in der Tat stocksteif ausgedrückt.
Sorry.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Hallo Alex, dein Vorschlag gefällt mir weniger ,als meiner. Die Metrik passt nicht. "Ins Sinnen geraten" ist in der Tat stocksteif ausgedrückt.
Sorry.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Hallo Alex,
dein stocksteifes Sinnen gefällt mir weniger, als meine Variante.
Das gilt für den steifen Stock und das sinnierende Sinnen ebenso.
Sorry.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 18.06.2013
Hallo Alex,
dein stocksteifes Sinnen gefällt mir weniger, als meine Variante.
Das gilt für den steifen Stock und das sinnierende Sinnen ebenso.
Sorry.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 17.06.2013
Hallo Alex,
vorerst will ich eure Krimireihe komplett versbegleiten. Da habe ich noch Rückstände ab Nr.19 vor der Brust.
Danach sehen wir weiter.
Deine Anregung 2 greife ich gerne auf und ändere in " auch nur".
Gruß
Wolfgang