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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 12.07.2014
Danke Cori,
versuche, hier wieder präsenter zu sein.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.04.2014
Hallo Mark,
wunderbar geschreiben.
Als Abwandlung des Hochmutzitates passt auch:"Hochflug kommt vor dem Knall".
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.04.2014
Genial
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hi Pedda,
solche Abwandlungen, wie in deinem Wortspiel kennt unsere Sprache bekanntlich häufíger( singen, sang, gesungen etc)
Für Wiege, Waage, Woge folgende lustige Geschichte:
Die Wiegewogewaage
Kind freudig erregt: Mama, ich woge mich.
Sehr schön mein Kind, das heißt aber: Ich wiege mich.
Kind gegeistert: Mama, morgen stelle ich mich wieder auf die Wiege.
Sehr löblich, mein Kind. Das heißt jedoch: Morgen stelle ich mich wieder auf die Waage.
Anderntags. Kind stolz: Mama, ich habe mich gewaagt.
Ach mein Kind. Man sagt doch: Ich habe mich gewogen.
Kind zornig: Also stand ich gestern doch auf der Woge.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hallo Pedda,
habe leider erst jetzt deine Performance bemerkt.
In der Tat saustark der Konter von Alex.
Schade, daß er hier pausiert(hoffentlich nur pausiert)
Gruß
Wolgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hi Pedda,Hallo Noe,
ich stimme eurem Diskurs voll zu. Entscheidend ist das Wollen mit den Varianten Geben, Leben,Lieben.
(Wusste so ähnlich schon Goethe:"Wer immer strebend sich bemüht, den wollen wir erlösen")
Gruß auch an die Ostereier
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hallo Ralf,
so humorig, wie du schreibst, kann gar kein Osterstreß entstehen.
Westfälische Ostergrüße zurück in den Norden.
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Lieber Günter,
freue mich, von einem alten Fährmann in diesem Forum wieder zu lesen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Lieber Günter,
freue mich, von einem alten Fährmann in diesem Forum wieder zu lesen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hallo Alf,
toller Text, gerne gelesen.
Nur strunzdumm ist mir als Überschrift zu harmlos.Gefährlichdumm passt.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 15.04.2014
Hallo Noe,
kollegialen Dank für die Süßigkeiten.
Sind nicht viele großartige Künstler sehr oft ihrer Zeit voraus?
Da ich kein so grandioser Typ bin, muß ich vordatieren,um voraus zu sein.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.04.2014
Hallo Axel,
wenn deine Phantasie im April schön so blüht,bin ich auf den Sommer gespannt.
Klasse, dein trockener Humor.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 01.04.2014
Hallo Axel,
nachfolgenden Text hatte ich zum 100. Todestag von Christian Morgenstern verfasst, doch er passt auch auf deine Ergüsse.
Gruß
Wolfgang
.
Chr. M .- 31.3.2014
Tanka
Unfug mit Worten
Lautmalerische Lyrik
Die „ Galgenlieder“
Alles das erinnert uns
an Christian Morgenstern
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 31.03.2014
Klasse.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.03.2014
Hallo Alex, heute mal ein lebenszeichen von mir und in bewährter manier folgender:
Kommentar zu Nr.65 von Alex - Ganovenjagd im Abfall
Gru
Wolfgang
Diverse Giftmorde
Eine besonders perfide Tradition
hat Cyanwasserstoff * leider schon,
dessen Wirkung,
, wie Alex trefflich beschreibt,
eine Ehefrau zur Tat antreibt.
„In typischer Hausfrauenweise:
Hygienisch, sauber und auch leise.“
Eine Frau, nach Kraft oft unterlegen,
muss IHN zu töten, überlegen,
sucht nach Methoden angestrengt,
damit sie nicht am Galgen hängt.
Auch schießt sie nicht auf einen Mann,
weil sie ihn ja vergiften kann.
Denn was zum Kochen schmackhaft ist,
hat Qualitäten auch als Gift.
So wie der Knollenblätterpilz,
der zerfrisst dir Darm und Milz.
Was dann im „Alten Rom“ vor Jahren
Der Kaiser Claudius musste erfahren.
Ob Arsen, Polonium oder Blaueisenhut,
Substanzen mit Gift sind für uns nicht gut.
Bei dem Herrn Jassir Arafat
sucht man noch in der Grabesstatt
ob Polonium Nr. 210
ihn gezwungen, aus dem Leben zu geh ´n.
Ein Millionstel Gramm reicht vollends aus
Exitus nach Höllengraus.
Gifttod in perfider Tradition
gab es im alten Ägypten schon,
wo Königin Kleopatra
in Schlangengift ihren Ausweg sah.
Auch Sokrates, der Philosoph
fand Schierlingsbecher eher doof,
den er nach Todesurteil dann
auch nicht ernstlich lieb gewann.
Besonders das christliche Abendland
am Giftmord helle Freude fand,
bei Borgia und Medici
sogar als Giftmordindustrie.
Den gewünschten Preis für Mord mit Arsen,
konnte man gar in Preislisten seh `n.
Einen Pabst zu töten, der zu eigenwillig,
war mit hundert Dukaten erstaunlich billig.
Ein Giftmörder, staatlich konzessioniert,
war eher auf Adelige konzentriert,
So wurde auch , wie süffisant,
Arsen als Erbschaftspulver bekannt.
In Sherlock s London, diesem grauen Ort,
nutzte man einen Regenschirm zum Mord,
Der Regenschirmspitze mit Rizinus- Rizin
vermochte Herr Markow** nicht zu entflieh ´n.
so war sein Dissidentenleben
an der Waterloo Bridge zu Ende eben.
W. Karwatzki 30.3.2014
*
Blausäure ist auch unter dem Namen Cyanwasserstoff und im Handel als "Zyklon B" bekannt.
**
Nicht nur in privaten Kreisen, auch unter Spionen war Gift stets ein beliebtes Mittel, um Gegner auszuschalten. Ein besonders spektakuläres Beispiel ist der so genannte
Regenschirm-Mord,
der sich am 7. September 1978 in London ereignete.
Der bulgarische Dissident Georgi Markow, der im Westen Zuflucht gefunden hatte, wartete an einer Haltstelle bei der Waterloo Bridge auf den Bus. Auf einmal spürte er einen stechenden Schmerz in der Wade. Als er aufsah, bemerkte er, wie ein Mann mit einem Regenschirm in der Hand an ihm vorbeihastete. Drei Tage später war Markow tot.
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 10.03.2014
Hallo Alex,
dein brillanter Text ist mir einen Reim wert:
Wer bei Welch-Auch -Immer-Wahl
einmal hockt im Wahllokal,
kommt nur von der Helferliste
wenn er längst schon in der Kiste.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 17.02.2014
Mundus vult decipi,
flüstert der Lateiner. Die Welt will betrogen werden.
Also ist auch korrekt, sich selbst mal zu kopieren.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 17.02.2014
Mundus vult decipi,
flüstert der Lateiner. Die Welt will betrogen werden.
Also ist auch korrekt, sich selbst mal zu kopieren.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.02.2014
Ja,
Gott sei Dank gibt es auch Weihnachten. Kitsch und Stress hin oder her.
Wir brauchen halt so menschliche Bedürfnisse jenseits deiner Apokalypse.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 13.02.2014
Mehr als traurig, so heftige Hassgefühle an einen Gedenktag für Liebe und Partnerschaft zu verschwenden.