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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2012
Genau. Du hast es erreicht. Text gefällt mir nicht nur, er ist entgegen seinem unkenden Inhalt, auch gefällig formuliert.
Mir geht es als Hobby-Dichter übrigens genau so wie dir.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2012
Kompliment von einem Hobbydichterkollegen. Habe es mit steigender Freude gelesen.
Nur: Das leblos in der letzten Zeile ist hoffentlich nur dem Reim geschuldet!
Wie wäre es mit: .. weil ich schlichtweg süchtig bin" ?
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 14.07.2012
So wäre es in der Tat, hätte man nicht kürzlich den Begriff der Systemrelevanz erfunden. Systemrelevante Banken werden nicht abgewrackt.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 11.07.2012
Genau das habe ich gemeint mit "trockenem Humor".
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 11.07.2012
Hallo Rene,
dein trockener Humor ist einzigartig. Weiter so.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 10.07.2012
Auch für ein spätes Okay zu den treffend formulierten Wahrheiten ist es nie zu spät. Und für den Euro ?
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 05.07.2012
Solche Texte liebe ich. Gut gelungen.Danke
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 05.07.2012
Hallo Alex,
in dem Buch von A.S.Neil "Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung", deutsche Fassung 1969,ist als Vorvorwort folgender Text von Kahlil Gibran (1883 - 1931) abgedruckt, den du in Bezug auf die Pfeil- und Bogenmetapher im Kopf hattest:
"Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch dich, aber nicht von dir,
und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht.
Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben,
aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen,
das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen.
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein,
aber suche nicht, sie dir gleich zu machen.
Denn das Leben geht nicht rückwärts
und verweilt nicht beim Gestern.
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile.
ausgeschickt werden.
Laß deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten."
Kahlil Gibran
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 05.07.2012
Was soll ich gegen sissy und osami einwenden: Sie haben einfach recht.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 05.07.2012
Hallo Rene,
deine besonders coole Art von trockenem Humor gefällt mir.
gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.07.2012
Hi Alex,
hervorragend. Da schließe ich mich an.
Hast du die Adresse vom Masseur parat?
Zu einer ganz anderen Idee, die ich heute mit Pedda angedacht habe,ruf mich doch bitte mal an unter 02381 / 81393 odewr besser 0172 / 58 66 309.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Hallo Alex,
dein Hinweis auf A.S.Neil - Summerhill- hat mich sofort schockartig elektrisiert. Ich habe das Buch als Student so ab 1968 " gefressen" und verinnerlicht und mich danach als autoritär erzogener Klosterschüler aber so was von gefreut,in den Ideen von A.S.Neil ein Lebensmodell kennengelernt zu haben,das mich retten kann.
Seinerzeit ging es mir um mein eigenes Überleben.
Die heutige Pfeil- und Bogenmethapher ist mir bewusst nicht erinnerlich,dass sie auf "Summerhill" beruht,aber sie mag für mein Gedicht unterbewusst eine Rolle gespielt haben.
Übrigens habe ich "Summerhill" sofort in meiner Bibliothek gesucht, aber nicht gefunden und deshalb bei Amozon bestellt.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Hallo Doris,
ja aber so was von perfekt gereimt und aus dem WOMO-Leben gegriffen , toll geschrieben, habe ich selten gelesen, und das mit aufsteigender Freude ,wobei gerade die stakkatoartigen Wiederholungen - WOMO überwintert genervt fünfmal - die Dramatik der Urlaubsserienpechsträne auf den Punkt bringt.
Glückwunsch.
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Hi Alex,
ich hatte ja schon mal "facebooklike" auf "Gefällt mir" geklickt.
Heute lese ich zufällig erneut den Text und bin schier begeistert.
Großartiges Kino.
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Ein sehr guter Anfang. Willkommen im Club.
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Gefällt mir.
Gruß posthum
J.W.von Goethe
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Hi Pedda,
eine sehr romantisch anmutende Erzählung.So wunderbar, dass ich mich wundere,warum sie bisher keine weitere Beachtung hier erfahren hat.
Von einer repressiven - wenn nicht gar schlimmeren - Religion hast Du bei mir ja auch schon gelesen.
Priester bleiben eben Biester, die dich nur religionskonform kneten können, wen sie dich zuvor oder zeitgleich verschrecken.
Gruß Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.07.2012
Hallo Pedda,
zuerst ein riesiges Danke für dein Lob zu "Kinder tragen weiter".
Dein Haarprachtgedicht hat mich im Urlaub erwischt, deshalb jetzt erst meine Anerkennung für gelungen Haarhumor.
Nebenbei habe ich festgestellt, daß unser Forum hierauf über 1000 Teilnehmer angewachsen ist.Da wird es auf Dauer immer schwerer,aktuell auf Neues zu reagieren.
So sehr ich geschmunzelt habe, erlaube ich mir doch entschiedenen Widerspruch gegen das Verdikt "grausame Altersglatze". Meine Altersglatze hat niemanden gequält,nicht einmal mich.
Gruß
Wolfgang
PS.
Weil auch Alex meinen Kommentar zu lesen bekommt:Mit dir, Alex,und deinem Profilfoto diskutiere ich das Thema nun überhaupt nicht.
W.
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.06.2012
Darüber müssen wir nun wirklich persönlich reden.
Gruß
Wolfgang
Kommentar zu
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.06.2012
Hi Alex, heute ein Kommentar ohne vorherige Facebookverneigung " Gefällt mir".
Deinen kritischen Text,den ich im Kontext völlig unterstütze,verkaufst du am Anfang für mein Empfinden total daneben. Du schreibst ja nicht von der Rockband "Rolling Stones".Du hast eine gesellschaftskritische Aussage, die rüberkommen soll.
Die kommt dann auch im späteren Text rüber.
Nur die Initialzündung für den Leser fehlt.Da fehlt die provokative antimilitäre Überschrift.
Verzeih meine Offenheit. Zur Gegenkritik bin ich gerne bereit.
Gruß
Wolfgang