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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.08.2013
Hallo Simon,
Herr Meese, der gerade freigesprochen wurden,weil sein Hitlergruß Kunst sei, lässt grüßen.
Auch seine künstlerische Aussage befand "unterhalb des Inhaltes einer Interpretation, was jegliche rechtliche Relevanz einschließt".
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.08.2013
Hi Pedda ,
Versmassreduktionsregeln,wie beim Tanka vorgeschrieben, können lästig sein.
Bei dir lebt Mutters Kleinwuchs auf.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 16.08.2013
Hi Pedda,
wenn ich mal denke, daß ein Renga (Renga) so etwas wie ein Trippel-Tanga ist,bin ich ja schon zufrieden.Was ein Tanga ist, hast du mir ja mal beigebracht.
Bei ansonsten hunderten japanischen Gedichteformen( Haiku- Tanga -Renga- Strenga- Penga - Sonstwerwenga)müsste ich irgendwann mal passen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 08.08.2013
Okay
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 08.08.2013
Ein wilder Rundumschlag, aber mehr als lesenswert.
Gruß
Wolfgang
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 07.08.2013
Hallo Simon,
was versteht man unter einem "identifizierten Sreit"?
Gruß
Wolfgang
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 07.08.2013
Oh Simon,
mit jeder Zeile möchte ich mich identifizieren, mit jeder Zeile möchte ich mich streiten.
Für den schnellen Leser nur eine gewünschte Korrekur:
"Kindheit sei ein ungeliebter Gast"!
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.08.2013
Klasse!!!
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.08.2013
Jau, nocheinmal.
Findes leider mein Gedicht über Helmuthier nicht.
.
Da ist es.
.
Helmut stirbt – 27.9.2011
Du Helmut,
bist einer
von jetzt
7 Milliarden Menschen
auf unser Erde,
die um s Überleben kämpfen.
Auch wenn du
80 erklimmen könntest,
wird kaum Jemand
in Ehrfurcht an dich denken,
dir grad keiner
nicht mal
ein müdes Lächeln schenken.
Selbst wenn du
100 Jahre putzlebendig bleibst,
werden nur wenige
tiefere Gefühle
für dich empfinden,
können vermeintliche Freunde
sich kaum
ein schlappes Hallo abringen.
Warum sollten sie auch?
Knapp 7 Milliarden warten ja auch.
Was bleibt von dir, ist der Pfeifenmann,
den jeder Spaziergänger grüßen kann
Ach komm doch,
nehmen wir es in kauf
und regen wir uns nicht sonderlich
über Oberflächlichkeiten auf.
So ist halt brutaler Erdenlauf:
In Thailand,
ein hungernder Bauer,
hat seine eigene Trauer.
In Fukushima,
das strahlende Kind
schläft unruhig
mit dem wechselnden Wind,
der schleichende
Todesbotschaften singt.
Wolfgang 30.9.2011
Veröffentlicht unter „Ein Nachbar stirbt“
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.08.2013
Hallo Pedda,
keine "witzige" Idee ist dein "Blitzableiter", wie Simon so locker meint, sondern eine gelungene Metapher über die ernste Befindlichkeit eines kranken Kindes,das auch als Jugendlicher,Heranwachsender und Erwachsener genauso krank ist und bleibt.
Und die Sorgen der Eltern, die lebenslang damit umgehen müssen.
.
Sicher gibt es Problemfälle mit Sozialisationshintergrund,die zu Wutausbrüchen führen und einen Blitzableiter etc. brauchen.
Manchmal schlägt aber auch das Schicksal erbarmungslos zu.
.
Ich denke da an meine Schwiegereltern, deren Sohn Helmut seit seinem 2. Lebensjahr epileptische Anfälle hatte, die man bildlich als Vulkanausbrüche im Gehirn umschreiben kann.
Jeder epileptische Anfall hat Spannungen abgeleitet,eine Art Selbstschutz der Natur, vergleichbar etwa einem Koma,in das Jemand nach schwerem Unfall fällt.
.
Helmut ist am 27.9.2011 nach einem epileptischen Anfall verstorben.
Zu seinem Gedenken habe ich ein Gedicht "Ein Nachbar stirbt" am 30.9.2011 beim Netzwerk eingestellt. In meiner Bibliothek ist das Gedicht registriert unter:
"Helmut stirbt"
Wer mag,lese nach.
Gruß
Wolfgang
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 04.08.2013
Hallo Alex,
ja so wie von dir beschreiben habe ich die Wäsche auf der Leine als Kind auch erlebt.
Danke für den Ausflug in die Kindheit.
Gruß
Wolfgang
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.08.2013
Hallo Alex,
deines Schreckensrufes im Ps( süffisanter wohl PS) hätte es nicht bedurft,die geballte Ironie aus den Zeilen herauszulesen.
- "Frische Luft kann ich auch finden,
ist der Auspuff doch ganz hinten".
Ich lese:Vor mir die Brise, hiner mir die Sintflut
- "wenn ich damit zum Zapfhahn jage,
Reifen quietsche, Türen schlage".
Ich lese: Sauf doch gleich im SUV.
Klasse.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 03.08.2013
Hallo Wüstenvogel,
dein Zitat von Kahalil Gibran ( 1883-1931) ist nicht ganz korrekt.
Dein berechtigtes Anliegen ist es wert, das ganze Gedicht zu zitieren:
Kahlil Gibran ( 1883 – 1931)
Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch dich, aber nicht von dir,
und obwohl sie bei dir sind, gehören sie dir nicht.
Du kannst ihnen deine Liebe geben, aber nicht deine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben,
aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen,
das du nicht besuchen kannst, nicht einmal in deinen Träumen.
Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein,
aber suche nicht, sie dir gleich zu machen.
Denn das Leben geht nicht rückwärts
und verweilt nicht beim Gestern.
Du bist der Bogen, von dem deine Kinder als lebende Pfeile.
ausgeschickt werden.
Laß deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
.
Abgedruckt in:
A.S Neil
Deutsche Ausgabe
Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung
- das Beispiel Summerhill
rororo 1969
.
Ich habe das Thema aufgegriffen unter " Kinder tragen weiter" vom 29.6.2012.Schau doch mal rein.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Gedichte haben keine Lobby
Gruß
Wolfgang
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Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Hallo Alex,
wie wäre es mit:
Hüllt sein Gesicht in Kummermine
Hat Angst vor meiner Hermine oder Fridoline oder so.
Oder:
Hat auf der Stirne Kummertau - na ja -
Hab etwas Angst vor meiner Frau.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Wir haben hier einen neuen Propheten.
Herzlich willkommen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Ernst genommen könnte es perfekte Propaganda der nordamerikanischen Waffenlobby sein.
gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Yep,woltte ich noch sagen.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Manch Krankenhaus ist selber krank.
Doch gibt s die Oma, Gott sei Dank.
Gruß
Wolfgang
Autor: Karwatzki,Wolfgang Datum: 30.07.2013
Hallo Michael,
Danke für das schöne Wortspiel.
Was wäre bloß, wenn auch andere, auf denen oder in denen man so rumspringt, den Spieß umdrehen?
Gruß
Wolfgang