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Autor: Hiram Abif Datum: 06.11.2014
Danke für das Lob, aber es heißt "quaerebam et inveniebam" und nicht "querebam et veniebam". Imperfekt. Ich suchte und ich fand.
Ist das denn niemandem aufgefallen?
LG
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 03.11.2014
Ich fühle mich in Grade und Sphären erhoben, die ich nie für möglich gehalten hätte.
LG
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 03.11.2014
Ach, na ja ...
Autor: Hiram Abif Datum: 30.10.2014
Wenn ich mal Germanistik studiert gehättet.
LG
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 30.10.2014
Manchmal, aber nur manchmal, muss man das "Essen" noch totschlagen (oder es zumindest kampfunfähig machen).
Den Kampf mit dem Schnitzel habe ich bisher leider noch nie gewonnen.
;-)
LG
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 30.10.2014
Bin gerade mit der Lasagne fertig geworden und habe den Kaffee aufgewischt. Der Salat schmeckt! <:-O
LG
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 02.10.2014
Die Dialektik der Amerikaner steht derer Hegels in sofern nach, als da man Hegel potentiell auf Anhieb verstehen 'könnte'.
Wobei Hegel meinte, nur ein Mensch habe sein Wirken verstanden, aber das nicht richtig. Dieser Mensch war Karl Marx.
- Wie würde Marx die Dialektik bei Bush und Obama bewerten?
<:-)
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 30.09.2014
Richtig, richtig. Wortspiel oder Vorbedeutung? - Man hat den Ernst der Lage schon lange verKANnT. Kann es denn ein Zufall sein, dass der Me(NSA) ein zweites Substantiv innewohnt?
Ein Skeptiker hätte diesen "Zufall" längt erKANnT.
PS.: Ist dir klar, was "Kant" im amerikanischen Englisch bedeutet?
Googel es. :-7
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 30.09.2014
"Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert."
- Osama Bin Laden
:-)
Autor: Hiram Abif Datum: 25.09.2014
Schreiben heißt, sich selber lesen.
(Max Frisch)
:-7
Autor: Hiram Abif Datum: 17.09.2014
Ja, ich bezog mich auf den Anfang.
Sieh folgenden, ausfürhlichen, Kommentar:
Bevor der Protagonist in seine epiphanische Welt wechelt, gibt es einen Umbruch der darauf vorbereitet. Aber als subjektiv, von meinen Augenblicksempfindungen gesteuertes Konsumwesen names "Leser", empfinde ich dieses Moment als zu schwach.
Wie ist das "schwache Leuchten" in seine Umgebung eingebettet?
Wo kommt es her?
Was ist seine Quelle?
Das Leuchten an sich ist unter Umständen als Aufhänger nicht strak genug.
Das ist natürlich meine subjektive Meinung. Aber hier fehlt es ein wenig am Kontext zum Raum.
Heißt, emotional ist alles nachvollziehbar, stilistisch sind die Konturen (noch) nicht geschärft genug. (Nimm es nicht persönlich. Ich wünschte, mich würde mal jemand 'vernünftig' kritisieren.)
Sicher ist dies der Teil, in welchem das leitende Motiv aufgebaut wird. Aber, weil ich nicht weiß, was genau du mit deinem Thema vor hast, gebe ich dir einen Hinweis, der eigentlich immer funktioniert und zutrifft.
- Prüfe jeden Satz auf seinen konkreten Inhalt. Je weniger Worte du benutzt, um einen (noch so komplizierten) Sachverhalt zu beschreiben, von Personen über Räumlichkeiten bis zur Weltformel, desto griffiger wird der Text. Das ist fast ein Naturgesetz. Das gilt auch dann noch, wenn man etwas noch so aufmerksam ausformuliert hat. Es ist wie Meißeln und Schleifen.
:-)
Hiram
Autor: Hiram Abif Datum: 16.09.2014
Eine gekonnte Bildliche Darstellung von Langeweile.
(Was ich nicht auf den Text beziehen will.)
Autor: Hiram Abif Datum: 16.09.2014
Im Fall der Unzufriedenheit mit den Mitmenschen kann es durchaus zutreffen, dass eine negative Sichtweise den Blick für das Positive verstellt.
Man sollte bemüht sein, seine Umwelt nach ihren individuellen Maßstäben zu beurteilen versuchen. Die Maßstäbe von Positiv und Negativ sind genau so subjektiv wie die Farbwahrnehmung.
Man kennt per se keine Menschen. Man kennt nur Eindrücke von Menschen, wie man nur das Licht wahrnimmt, das von einer Fläche reflektiert wird.
Und außerdem, ohne das Fehlen und Versagen in der sozialen Ordnung, gäbe es die meißten satirischen Züge nicht, die so erheitern.
Das beweist ein gutes Buchzitat, "Ich kenne weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gut wie es gern möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so sehr, wie sie es verdient."
(J.R.R. Tolkin)
Man sollte es bei Reden trotzdem nicht unbedingt zitieren. :-7
Autor: Hiram Abif Datum: 11.09.2014
Ich praktiziere rhetorische Solidarität. (Versuche es meißtens zumindest). Von daher ist zu schweigen wo man Lust hätte zu reden scon ein kleiner Dienst an der Menschlichkeit.
Ich gehe vom Homo-homini-lupus-est-Gedanken aus. Wie viel Unheil konnte schon allein durch Nichtstun verhindert werden? :-)
Autor: Hiram Abif Datum: 11.09.2014
And the Raven, never flitting, still is sitting, still is sitting
On the pallid bust of Pallas just above my chamber door;
And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming,
And the lamp-light o'er him streaming throws his shadow on the floor;
And my soul from out that shadow that lies floating on the floor
Shall be lifted--nevermore!
Autor: Hiram Abif Datum: 04.09.2014
Das Leitmotiv des Lichtes und der Wärme, ergreift beim lesen. Nette, geschlossene Form. Ich bin ein Freund von Leben und Licht.