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Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
Ein in JEDER Hinsicht sehr gelungenes Gedicht. Gefällt mir richtig gut.
Liebe Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
Du darfst dieses Gedicht auch zu Recht schätzen, liebe Verdichterin. Ich finde es toll und vor allem auch die Anmerkung drunter. Metrik ist generell schon wichtig, aber man sollte in bestimmten Situationen auch nicht ihr Sklave sein. Regeln dürfen auch gebrochen werden, wenn der Gedankenrausch alles überflutet...und eben auch die Regeln ;-) Und soo unmetrisch ist es gar nicht ;-) Ich konnte es flüssig lesen.
Herzliche Grüße von Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
Super Idee, super umgesetzt.
Liebe Grüße Mark
Kommentar zu
Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
Da stimme ich Dir in vollem Umfang zu, lieber Herbert.
Herzliche Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
Wir haben viel zu viele Marionetten. Und denen, die an den Seilen spielen und sie bewegen, würde ich zuweilen mal gerne auf die Finger schauen und vor allem hauen.
Liebe Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 23.09.2020
So gefällt mir der Herbst, liebe Bluepen. Sehr schön zu lesen und nachzuempfinden.
Liebe Grüße Mark
Kommentar zu
Autor: Mark Widmaier Datum: 18.09.2020
Welch wunderbarer Sarkasmus. Großartig geschrieben, lieber Herbert, ganz großartig.
Herzliche Grüße von Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 18.09.2020
Freischwimmen...ein fantastischer Ausdruck und ein ebenso fantastisches Gedicht, liebe possum.
Herzliche Grüße von Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 18.09.2020
Du schreibst mir aus der Seele, Alf. Doch noch ist Widerstand und Kampfgeist in mir, mich diesem Schicksal so gut es geht, entgegenzustemmen und möglichst viele Mitstreiter zu bekommen. Aber womöglich ist es dafür schon zu spät. Doch so lange ich einen noch einen Funken Hoffnung in mir trage, kämpfe ich!!! Toll geschrieben.
Kämpferische und zustimmende Grüße Mark
Kommentar zu Herbst
Autor: Mark Widmaier Datum: 15.09.2020
Diese Jahreszeit gefällt mir nur zu Beginn. Spätestens Mitte Oktober lässt der Zauber nach. Es wird dunkel und kalt. Aber sehr schön beschrieben. Und bis dahin ist ja noch ein Monat Zeit, den Herbst zu genießen...und vor allem den "Indian Summer".
Liebe Grüße von deinem "kleinen Bruder" Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 09.09.2020
Es duftet nach diesem Gedicht bei mir in der Wohnung und mein Gaumen verlangt nach dieser köstlichen Speise. Du hast ja meine Adresse, liebe Sonja. Aber ich befürchte, bis zum Eintreffen sind sie dann nicht mehr genießbar. Tolle Pointe am Schluss. Sehr gerne und mit viel Aroma gelesen.
Herzliche Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 06.09.2020
Ich spüre eine wunderbare Leichtigkeit und Freude beim Lesen Deines Gedichts, liebe Levike.
Herzliche Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 06.09.2020
Irgendwie fällt mir dazu derzeit stets der Name "Drosten" ein. Ein bestens ausgesuchter "Wahrheitspfleger"...stets gescheitert und falsch liegend...
und dennoch glauben ihm die Menschen...ich frage mich nur, warum?
Aber wahrscheinlich wurde er genau deshalb ausgesucht.
LG Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 06.09.2020
Eine gelungene Symbiose zum "Opa in der Dose", liebe Sonja und sicher genauso gewollt. Möge der Engel ewig wachen.
Herzliche Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 06.09.2020
Sehr einfühlsam geschrieben, liebe Sonja. Und die Asche im Meer...kommt auch meinem Wunsch sehr nahe...wobei das hoffentlich noch sehr viel Zeit hat.
Liebe Grüße und schönen Sonntag
Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 02.09.2020
Du bringst es wieder mal wundervoll auf den Punkt!
Liebe Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 02.09.2020
So hätten es zumindest unsere Politiker gerne ;-)
Liebe Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 02.09.2020
Wunderbarer Wortwitz mit der Dir eigenen, speziellen und tollen Pointe.
Melde mich zurück aus dem Urlaub.
Liebe Grüße Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 02.09.2020
Ergreifendes Gedicht, ergreifendes Thema...vor allem, wenn man - wie wir beide - auch über die Bedeutung dahinter wissen.
Dein "kleiner Bruder" Mark
Autor: Mark Widmaier Datum: 02.09.2020
Ein wunderbarer Spruch. Er erinnert mich an meinen Heimatdichter Hermann Hesse, der das Glück aus buddhistischer Sicht sehr schön ausdrückte.
Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.
Solang du um Verlornes klagst
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht, was Friede ist.
Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,
Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz - und deine Seele ruht.
Auch Du schreibst so schön darüber und hast gleichzeitig die Erinnerung
hervorgeholt. Ein Volltreffer sozusagen!
Liebe Grüße Mark