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Kommentar zu Leise
Autor: Ree Datum: 24.04.2014
Vielleicht kann sich der Geist im Fleisch veränkern, wenn er dieses als sinvoll erkennt, Alf? Es ist auf jedenfall ein Gedanke, der mir gerade sehr gut gefällt. :)
Danke für die Anregung dazu!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 24.04.2014
Schön! :)
Autor: Ree Datum: 23.04.2014
Es ist die schönste Lebensfreude - weil ganzheitliche, und weil miteinander geteilt! Und sie ist sehr, sehr spürbar in deinem Gedicht, Cori. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 23.04.2014
Ja, als ob sie mit dem Lebenswillen eng verbunden oder sogar ein untrennbarer Teil von ihm wäre .. Danke für eure mich so unmittelbar aufmunternden Rückmeldungen Alf und noé!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 22.04.2014
"..sehe ich das Schicksal weben"
Ja, das Schicksal webt, doch wir färben vielleicht das Garn und (mit)gestalten dadurch unser Lebensmuster .. Dein Gedicht ermuntert dazu. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 22.04.2014
"Statt zu schlemmen lieber dichten ?!"
Ja, Mark! Aber .. beides zusammen ist ein besonderer Genuss, auf den man nicht ganz verziechten sollte, finde ich. :)
Eine schöne, emotionale Darstellung des Ringens eines Menschen mit seiner so typisch menschlichen Schwäche, die gelegentlich ein "großes Gewicht" bekommt!
L.G. Ree
Kommentar zu T-Bird
Autor: Ree Datum: 20.04.2014
"Themen lassen mich nicht ruh’n –
weiß ich denn, was Wirklichkeiten
mit mir machen?"
Auf diese Stelle wurde ich besonders aufmerksam, Alf, denn sie erklärt die Unruhe, an der wir alle, glaub ich, mehr oder weniger leiden ..
Es ist für mich so, als ob deise Wirklichkeiten mir Fragen stellen und mich zu einer Antwort zwingen oder herausfordern: in Gedanken - als Erkenntnis oder in meinem Handeln, sodass ich sie/mich entsprechend verändern kann.
Dein Gedicht bewegt mich wieder! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 19.04.2014
Ein lieber Camping-Ostergruß zurück, Picolo! :)
Autor: Ree Datum: 19.04.2014
"Oder bin ich erst gänzlich im Sein, wenn ich Denken und Lieben verbinde?"
Ich denke, schon, Alf .., doch vielleicht das Erkennen mit der Liebe verbinden? Denn dann nehme ich das Sein aufrichtig (weil mutig) wahr und lebe ich es auch wahrhaftig. Liebe ist für mich wie eine Voraussetzung für meine Offenheit im Denken und Handeln - mir und der Welt gegenüber. Damit meine ich nicht die idealisierende, romantische Liebe, sondern etwas, wie die grundlegende Liebe zum Sein..
Den Gedanken über den neutralen Urzustand der Seele finde ich sehr interessant und mir scheint es, ihn zu kennen, ihn schon mal oder sogar öfters (ganz sicher in der Kindheit) erlebt zu haben. Schön, dass du es ansprichst!
L.G. und freudige Osterzeit für dich,
Ree
Autor: Ree Datum: 19.04.2014
"Rees Gedicht endet vorher, es widerspricht dem nicht."
Danke, Cori! Ich kann es nur bestätigen.
Eure Oster-Gedanken habe ich mit Interesse gelesen und mir dazu meine Gedanken gemacht. :)
Frohe Feiertage euch Beiden!
Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
Ja, Poesie lässt mich sehen, hawemundt.., tiefer sehen, dorthin, wo Liebe ist, sie öffnet meine "inneren Augen". Oder lässt sie offen sein, vielleicht.. Und wenn es mir nicht gelingt, fühle ich mich "innerlich "blind" und leide, - genauso, wie du es in deinem feinfühligen Gedicht beschreibst. Danke, dass du daran erinnerst. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
Ich freue mich, Cori! :)
Und danke auch dir, lieber Kreuzblut! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
"Ich denke nach:
wir tragen diese Schuld der Welt
und haben dabei keine andere Wahl,
als die, zu sein, wie wir geschaffen."
Ja! :) Ich glaube darin fängt jede individuelle Selbsterkenntnis an, Alf ..
Es ist die gemeinsame Grundlage (unsere Verbundenheit?), unsere gemeinsame "Erde" aus der wir als verschiedene menschliche Individuuen wachsen.
Wie offen und deutlich, wie mutig und kraftvoll du es in deinem Text aussprichst! Deshalb klingt es für mich, wie eine Zustimmung, die mir auch gut tut. Danke!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
Liebe Cori, in diesem Gedicht habe ich mich spontan und für einen Moment in den gekreuztigten Jesus eingefühlt, und IHN spreche ich darin an. Das Kreuz aus Holz nehme ich als Hintergrund, als die Waffe des Todes und gleichzeitig als Begleiter seines Sterbens dabei wahr.. Mir erschien, als ob Jesus in einer Beziehung zu "seinem" Kreuz (Holz), der ihn festhielt, gekommen ist, mit ihm beinah verschmolz. Deshalb wendet er sich in der Schlußfrage an es. Oder auch an Gott..? Er fragt darin um das Letzte Tropfen Blut, nach dem er sich verzweifelt sehnt, und damit nach dem Ende seiner Qual.
Ich habe den Text noch mal "überprüft", und es kann tatsächlich zu einer Verwirrung fürhren, doch detailierter, erlkärender beschreiben möchte ich es nicht gerne, da für mich der Ausdruck dadaurch an Intensität veriert - es gibt irgendwie dann zu wenig "Zwischenräume" in denen es sich vertiefen kann..
Trotzdem danke ich dir für so viel wohlwollender Aufmerksamkeit - ich habe mich gerne mit deinen Anregungen beschäftigt! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
Mir geht es ähnlch zur Zeit, Cori! Ich vermute, meine Muse muss das Leben tief, beinah (oder richitg!) schmerzhaft spüren, damit sie mir "zur Hilfe eilt".
Deine scheint sich auch jetzt in deiner Not gezeigt zu haben, - und wie prachtvoll! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 18.04.2014
Ja, liebe noé, in dir scheint sich ein unendlich großer und kostbarer lyrischer Schatz angestaut zu haben! Deine Tochter hat es wahrscheinlich gespürt.
Danke für deine Worte, die nehme ich mir zum Herzen. :)
Und Du, Mark, heiterst mich mit deiner hellen, offenen und freundlichen Art wieder auf, - danke dafür. :)
Und frohe, helle Ostern an Euch zurück!
Ree
Autor: Ree Datum: 17.04.2014
Deine Geschichte zieht mit jedem Wort immer tiefer in das Erleben hinein, indem sie alle Sinne intensiv anspricht und belebt, - es gefällt mir sehr! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 17.04.2014
Deine Worte machen mir Mut, lieber Axel - danke! :)
Ja, lieber Kreuzblut, auf Schokolade kann ich viel leichter vezichten als auf meine Worte - sie "schmecken" meiner Seele und nähren sie einfach viel besser!
Euch beiden auch eine schöne, "gut schmeckende und nährende" Osternzeit!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 14.04.2014
Ja, dann werden wir transparener, glaub ich.., und einander vertrauter. :)
Autor: Ree Datum: 14.04.2014
Ich glaube, weil ich sie irgendwann angefangen habe zu lieben. Danke noé!!