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Kommentar zu Tempus
Autor: Ree Datum: 30.04.2014
Deine wenigen Zeilen wirken auf mich sehr intensiv, Micha .. Weil sie so viel über die Natur der Zeit, über die das lyriche Ich, seine traurige Ohnmacht, das lyrische Du, sein Loslassen der Beziehung zu ihm, erzählen ..
Wie ein festgehaltener kurzer Moment, in dem er all das auf einmal wahrnimmt. Und ich. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 29.04.2014
Zum Glück gibt es auch welche, die die diese Gefahr der geistigen und seelischen Verarmung erkennen und sich aktiv (auch lyrisch) dagegen auflehen - wie du, Benjamin! Zum Glück gibt es dieses Netzwerk, in dem das Geistig-Seelische in uns genährt und gestärkt wird. :)
L.G. Ree
Kommentar zu Vater
Autor: Ree Datum: 29.04.2014
Ja, die Liebe des Sohnes ist spürbar ind deinem Gedicht, lieber Ulrich, und auch seine Fähigkeit, die Liebe seines Vaters zu spüren, obwohl er diese ihm nicht direkt mitteilen konnte .. Es berührt mich sehr. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 29.04.2014
Danke auch, lieber Micha. :)
Autor: Ree Datum: 28.04.2014
Was für eine tiefe, feinfühlige und farbenreiche Selbstwahrnehmung .. Da vergesse ich, dass sie aus Worten "gemacht" ist - denn ich fühle und sehe sie. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 28.04.2014
Dein Gedicht nimmt mich einfach mit und ich lasse es vertrauensvoll geschehen, weil es Liebe erzählt. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 28.04.2014
Wie ein sanfter, doch noch etwas unsicherer Trost .. und deshalb so authentisch und berührend ist dein Gedicht für mich, Picolo.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 28.04.2014
Es ist, wie ein stilles Annehmen .. und vielleicht dadurch auch ein Beginn der Heilung. Dein Gedicht berührt mich sehr, liebe Possum.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 28.04.2014
Es freut mich sehr, liebe Possum, dass du es so liest und so viel darin liest -
genau das hab ich mir für diesen Text gewüscht! Danke! :)
Liebe Grüße zurück,
Ree
Autor: Ree Datum: 27.04.2014
Ja!
Danke und liebe Grüße :)
Ree
Autor: Ree Datum: 26.04.2014
Solche Sternenschnuppe kann auch ein Bote sein, der nur einen Zeichen, ein Signal, eine Erinnerung von/an etwas vermittelt .. Vielleicht ist das ihr Sinn und Aufgabe? Wenn ich es so sehe, verliert auf mich dein Gedicht etwas von seiner tiefen Traurigkeit und die zwei Zeilen, die ich sehr schön finde:
"Und irgendwas, das Hoffnung bedeutet,
Wollte von neuem in meinem Herzen leben."
gewinnen an Stärke und Bedeutung.
Vielleicht will ich es einfach so lesen. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 26.04.2014
Es hat mich berührt und (zum sein) bewegt, hawemundt. :)
Danke für deine liebe Antwort!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
Ja, ich glaube, Wunder passieren im Vertrauen, hawemundt .., so, als ob Vertrauen ihnen eine innere Tür in uns öffnet, sie aufnehmen und ihre Kraft uns aushalten lässt.
Schön hast du es belegt. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
Mir ist nichts außergewöhnliches aufgefallen, doch diese Stille nehme ich auch in den letzten Tagen wahr - vielleicht ist sie eine Art "Erschöpfung" nach der hier sehr aktiven und produktiven Osterzeit ..
Schön, das du wieder da bist. :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
Wie liebevoll die Welt in dem von dir beschriebenen Augenblick den Betrachter begrüßt und aufnimmt, Picolo! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
In und zwischen die "nüchternen" Informationen zum Anlass fließt unaufhaltsam so viel buntes Leben in dein Text hinein, - er pusliert davon! :)
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
Dein Gedicht wirkt auf mich sehr stark - wie ein klarer, wahrhafter Spiegel, den du dem darin geminten Täter (oder dem Leser im allgemeinen) gegenüber stellst und doch dabei deine Empörung spürbar machst. Es gefällt mir sehr.
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 25.04.2014
Freut mich, noe, - es hat mein Herz geschrieben, spontan, beinah ohne Gedanken!
L.G. Ree
Autor: Ree Datum: 24.04.2014
Die Sprache liebt dich, David. :)
Kommentar zu Leise
Autor: Ree Datum: 24.04.2014
.. hab mich ganz lustig vertippt: "verankern" natürlich!