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Autor: ulli nass Datum: 23.09.2024
Bevor ich in die Woche starte . . .
auch Dir Sonja und Dir Alf lieben Dank für die Aufmerksamkeit.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 22.09.2024
Danke Angelika, danke Wolfgang,
ich freue mich sehr über eure positive Reaktion.
Dieses kleine Gedicht kam wirklich aus dem Stegreif auf's Papier, ohne Korrekturen und störende zusätzlichen Gedanken. Manchmal ist es besser so.
Wünsche euch einen schönen und friedvollen Sonntag
ulli
Autor: ulli nass Datum: 22.09.2024
Ja das ist sehr gut gelungen. Der Alf . . . halt.
Chapeau.
LG
ulli
Autor: ulli nass Datum: 22.09.2024
Danke Alf für das Verständnis.
Unsere Plattform ermöglicht leider kein Löschen von den
Kommentaren,die man geschrieben hat.
Den von mir hätt ich Scho gern kurze Zeit später wieder gestrichen.
Ich meine es gut und schreibe zu polemisch,manchmal.
Sorry dafür.
Vielleicht lässt sich so ne Löschfunktion ja installieren.
Liebe Grüße
ulli
P.s.: meinen Beitrag von gestern 'Alpha und Omega ' lösche ich jetzt. Es sei.
Autor: ulli nass Datum: 21.09.2024
Nö. Wenn es Satire ist, OK.
'Das Böse' existiert nicht.
Der Mensch ist das Wesen, welches das Potenzial hat, gut oder böse zu handeln,zu denken,zu planen.
Gäbe es dieses Potenzial nicht, wir wären tatsächlich in der Hölle. Stell Dir mal eine Welt mit mit nur guten Menschen vor.
Dieses Paradies wäre die Hölle,oder.
Alles easy.
Nimm meinen Kommentar nicht zu Ernst.
LG
ulli
Autor: ulli nass Datum: 16.08.2024
An Alf : nö.
An Angelika :
Du musst gar nichts 'schaffen' diesbezüglich. Es lebt sich nur einfach besser, wenn man für sich ganz persönlich eine Lösung für die existenziellen Fragen findet.
Wer sich die Fragen nicht stellt, lebt eigentlich wie eine KI.
Die biologische Evolution hat halt Nervensysteme, Gehirne und Recht spät bei Homo sapiens den Neocortex ( die Hirnrinde) her vorgebracht.
Dadurch sind wir zu Primaten geworden mit Sprache, Technik, Wissenschaft, Musik, Literatur etc. - mit allen Folgen.
In der langen Evolutionsgeschichte gab es immer nur das Ziel : Überleben. Es war nie : Verstehen.
Homo sapiens muss damit leben, dass er Fragen stellen kann, die er nicht beantworten kann ( so sieht's auch Kant). Dabei bleibt's wohl . . . bis auf Weiteres.
Mein Tipp, neugierig bleiben, bis zum Ende dazulernen und Akzeptieren, dass wir mit 'Mysterien' leben und sterben müssen.
Übt man den Gedanken, dann wird er authentisch. Es stellt sich tiefe Demut ein. Ganz ohne Gott und Jenseitsversprechen und den ganzen Zirkus.
Ungefragt geboren werden und allzu schnell wieder sterben.
Durch seine Einmaligkeit wird unsere Existenz erst wertvoll und wir entscheiden,was ihr Sinn gibt. Nicht Eltern,Götter andere Menschen.
In diesem Bewusstsein kann man leben und sterben und alles in Ruhe betrachten. Kämpfen für das, was man als gut erkannt hat.
Love&Peace
Dir alles Gute
Autor: ulli nass Datum: 16.08.2024
Jo Wolfgang,
wahrscheinlich hast Du meine langatmigen Ausführungen nicht gelesen, gelle. Ich schrieb doch ganz früh, mein Aphorismus ist 'ironisch'.
Die bis heute unwiderlegte Theorie vom Urknall ist das 'Beste',was wir haben. Alle großen Fragen kann auch sie nicht beantworten. Wissenschaft bleibt ein Asymptote was den Erkenntnisgewinn anbelangt.
Über "Gott", einen "Weltenschöpfer", "Urgrund" , das "Nichts" "Leere" etc. gibt es keine absolut verbindlichen Aussagen.
Da beißt keine Maus den Faden ab.
Autor: ulli nass Datum: 15.08.2024
Hab schon eine Reaktion erwartet.
Ich antworte Dir gerne Alf, ergänze meine Ausführungen kurz : die Frage nach dem Sinn der ' ganzen Veranstaltung' war mein Lebensinhalt,wenn ich's genau nehme.
Warum auch immer. Schon als Kind hat mich die Sterblichkeit beschäftigt.
Was mein kleines Hirn aufzunehmen und zu verstehen vermochte, hat mir eine lange mühsame und spannende Wegstrecke bereitet.
Und irgendwie war's dann die Philosophie, vom Urknall zu Einstein und Heisenberg, die Mythen, Ideen, Religionen von Homo sapiens.
Was man weiß,was man wissen könnte. Zwischendurch ein Jahr mit Luther. Harter Tobak. Sein Streit mit Erasmus von Rotterdam,dem größten Humanisten jener Zeit.
In den letzten Jahren gerne auch Nagarjuna. Großartiger buddhistischer Denker.
Zu Deinem Hinweis.
Mein Gedanke ist, die großen Fragen des Lebens sind mir essenziell. Nicht jeder findet eine Antwort sie. Man könnte sich aber Mühe geben bei der Suche. Ich rede übrigens immer von mir. Und mir fällt es sehr schwer, zu verstehen, locker leicht,quasi aus dem Stehgreif zu sagen 'ich bin überzeugter Atheist'. Irre. Ich habe ein ganzes Leben gebraucht, es für mich zu wissen.
Das ist schon alles. Jeder wie er mag, wenn er keine Machtansprüche mit seinem Glauben verbindet.
Meine Antwort ist, ich schrieb es schon, Camus' Sysiphus. Absurd ist das Gegenteil von sinnlos. Ein von Göttern gegebener Sinn ist ein abgeleiteter, ein Pseudosinn. Wenn ich schon radikal sterblich bin, dann muss ich mir den Sinn für meine einzige Existenz selbst geben. Die Antwort muss kompatibel sein mit den Grundprinzipien der Ethik. So ist für mich alles gut.
Ja,das Sterben beleidigt den narzistischen Größenwahn unserer Gattung. Diese Kränkung müssen wir ertragen. Man kann es üben. Die Griechen nannten es 'Askese'.
Herzliche Grüße
Hoffe Du hast Deine Lösung gefunden. Wir werden älter . . .
Autor: ulli nass Datum: 15.08.2024
Das war Ironie,Wolfgang. Ein 'joke'. Sorry.
Das Thema 'Gott' hat mich seitdem ich 12 Jahre alt bin fasziniert.
Moses in Ägypten. Die frühen Christen. Die wichtigen Konzile, Die Schlacht an der 'Milvischen Brücke'. Constantin, Theodosius . . .
Augustinus ! ! Erbsünde,Prädestination . . . Luther/Erasmus etc.
Die klügsten Männer,Philosophen, Wissenschaftler ( keine Ironie) haben sich extrem intensiv eingelassen. Faszinierend.
Die Entstehung des Monotheismus - eine Debatte, an der Ägyptologen, Religionskritiker, Historiker auf höchstem Niveau diskutiert haben . Um 2010 ( man findet sie auf der Seite von ' Perlentaucher')
Schlimm ist in meinen Augen übrigens dummer Atheismus, von Menschen die keine Ahnung haben. Wer die wichtigen Fragen stellt, braucht Jahre um zu verstehen, welche Antwort in Frage kommt. Immer ist sie stark an die Persönlichkeit geknüpft.
'Si deus unde malum' die alte Frage. Die Theodizee, das Erdbeben von Lissabon. Hirnforschung, Quantenphysik, Astrophysik . . . Sartre, Camus. Ein halbes Jahrhundert hat es mich beschäftigt.
Letztlich habe ich meine Antwort gefunden. Es fühlt sich authentisch und gut an. Jeder muss seinen Weg gehen. Oder einfach aus dem Bauch entscheiden. Das war keine Option für mich. Alles klar. Das waren nur Stichworte, aus dem Bauch.
Gruß
ulli
Prof. Kurt Flasch" Warum ich kei Christ bin's / S. Freud. Feuerbach, Leibniz, Schopenhauer
Autor: ulli nass Datum: 14.04.2024
Das mit dem 'Gruß von der Saar' gefällt mir.
Wir könnten möglicherweise kontrovers,vortrefflich und produktiv streiten, diskutieren . . .
Ich fürchte, mir fehlt derzeit die Muse dafür. Wirklich.
Bin als 'Musiker' seit Monaten mit der Vorbereitung auf ein ziemlich persönliches Konzert beschäftigt. Völlig unerheblich,für mich aber von Bedeutung. Bin 72.
Es ist beim Üben für mich eine tägliche Zeitreise - durchaus herausfordernd.
Ein völlig unbedeutendes kleines kleines Konzert, und es ist in meiner Vorbereitung Zeitmaschine. Faszinierend, muss ich mich doch primär auf meine akustische Gitarre konzentrieren.
Aber die Kraft der Musik meiner Jugend trifft mich schon auch unerwartet. Sie öffnet Türen zu lange vergessen Geglaubten - von der Hündin Laika, über Mauerbau,Kubakrise,die Ermordung von Kennedy, der Anfang der Beatles . . . ich war ja noch Kind . . .
Es sind gute Erfahrungen für einen nicht mehr ganz jungen Zeitgenossen.
Und es tritt wie so oft das Gefühl tiefer Demut ein.
Wir können niemals alles verstehen und das ist OK.
Das ist auch die Quintessenz meiner Lebensphilosophie.
Camus.Die Akzeptanz der Sinnlosigkeit des Lebens bedeutet nicht, dass wir nicht in Autonomie und ohne Transzendenz ganz alleine für uns entscheiden können, was der Sinn ist.
Sisyphos halt.
Unsere Haltung ist entscheidend.
Und jetzt muss ich schließen und grüsse freundlich zurück mitten aus Hessen.
Ob wir Verwandte im Geiste sind, können wir einfach offen lassen,gelle.
Autor: ulli nass Datum: 14.04.2024
"Wenn Gedanken zum Denken führen, sollte man Dank empfinden."
Autor: ulli nass Datum: 14.04.2024
Eigentlich dachte ich, wir seien ' durch'. Schade.
Diese gereimten Zeilen sind voller ideologischer
Ungereimtheiten.
Das Narrativ ist ein soziologischer Begriff.
Gedanken dagegen sind zu allererst frei und privat.
In den öffentlichen Raum gestellt, sind sie in erster Linie die
Essenz des demokratischen Diskurses und der Pluralität.
Insofern ist der Reim von ihnen(?) für mich eine unrealistische Engführung meines bescheidenen Satzes.
Ich schrieb schon, dass mein Aphorismus vielleicht nicht wirklich so gut ist.
Werde nicht weiter kommentieren.
Autor: ulli nass Datum: 14.04.2024
Kein Stress. Bin nicht stolz auf diese spontan formulierte "Weisheit"(?). Diskutiere übrigens sehr gerne über Sprachtheorie,Philosophie, Erkenntnistheorie etc. - in Kurzform kriegen wir das hier nicht hin. Leider. Bin auch nicht empfindlich bei Kritik. Sie ist dann eher Herausforderung für mich, neu nachzudenken. So war es schon immer bei mir und . . . So mag es bleiben.
LG
ulli
Autor: ulli nass Datum: 13.04.2024
Die Begriffe sind im allgemeinen Sprachgebrauch selbsterklärend. Verstehe deswegen den ziemlich konstruierten Einwand nur mit Mühe und kann ihm nicht zustimmen. ????♀️
Autor: ulli nass Datum: 01.04.2024
Es ist ein komplexes und variables Zusammenwirken der unterschiedlichen Aspekte. Das lässt sich nicht völlig aufdröseln.
Die sogenannten ' Savants' z.B. sind extrem selten. Sie stellen eine Herausforderung für die Neurowissenschaften dar.
So entstehen neue Theorien.
Egal wie man Intelligenz, Bildung, Gene( überschätzt) , Talente, frühkindliche Sozialisation etc. auch immer gewichtet . . .
das Denken ist eher eine ' Übungsdisziplin'.
Genies fallen viel seltener vom Himmel als man gemeinhin annimmt. In allem, was man kontinuierlich mit Leidenschaft übt, wird man sich verbessern. Das lässt sich nicht verhindern. Haha. Ob es zur Meisterschaft reicht, kann man nie vorhersagen. Gut so.
Es bleiben viele Fragen offen. Mysterien einfach. Schön.
Kreativität ist übrigens eine Grundausstattung unserer Spezies.
Man sollte die eigene immer mit Demut beurteilen.
Lieber Alf, das was ich wirklich wissen und verstehen möchte, bleibt mir verschlossen. Aus meiner Sicht bleibt es unserer Spezies verschlossen. Die Evolution hatte uns nicht als höchstes Ziel auf der Agenda ( sie ist grundsätzlich nicht zielgerichtet) - . . .
Ich akzeptiere schon lange, dass ich sterben werde, ohne verstanden zu haben, was ich wirklich verstehen möchte.Das ist total OK., Menschenschicksal. Man muss diese Überzeugung einfach lange genug üben. Das Gehirn ist so, es funktioniert. Nimm meine Ausführungen nicht ganz so ernst, alles ist immer auch sowas wie ein Spiel.
Fällt mir gerade noch was ein . . .
die Vertreibung aus dem Paradies ist die treffende Parabel,oder? Die beiden erkannten nicht ihre Nacktheit.
Sie erkannten ihre radikale Sterblichkeit.
Der Stachel in unserem Fleisch. Es erkennen zu können is scho
hundsgemein. Mach was draus.
Autor: ulli nass Datum: 01.04.2024
Hi Alf,
da du schreibst es sei ein schönes Thema . . .
die folgenden Gedanken zum "Denken" hatte ich letzte Woche.
Sie sind wie immer - völlig unverbindlich :
- Wissen ist niemals gleichbedeutend mit Denken.
- Intelligenz ist immer nur eine wichtige Bedingung für das
Denken -
für sich alleine ist sie nicht hinreichend
- Denken lernt man exklusiv nur durch mühsames Üben -
wie beim Sport, beim Musizieren etc. -
es ist immer ein langer endloser Weg, ein Prozess, der nie
zu Perfektion führt.
- zum Denken gelangt man nie ( extrem selten) alleine. Das
wäre absolute Selbstüberschätzung
- Denken ist nur möglich durch stetes Üben am
Sprachvermögen
- was man nicht sagen kann, kann man auch nicht denken -
und umgekehrt.
LG
ulli
Autor: ulli nass Datum: 31.03.2024
Da geh ich doch nochmal rein, Michael.
Don't worry . . . kein Ding . . . kein Problem.
Ich bin da nicht empfindlich. Die (frühen) Christen, Philosophen und Oberschlaumeier früherer Epochen haben wegen solcher und viel weniger bedeutsamen Fragen intrigiert, gelogen, getötet, Kriege angefangen.
Damit haben wir, zumindest auf dieser Plattform, nichts mehr zu tun. Das ist schön. Ich schätze das sehr. Die Welt um uns herum ist noch lange nicht so weit.
LG
Love&Peace
ulli
Autor: ulli nass Datum: 31.03.2024
Ich schrieb doch, jeder auf seine Art und wie es ihm gemäß ist.
Warum so heftig?
Du bist völlig frei, deine eigene Sicht der Dinge zu haben.
Ich habe meine so gut ich konnte erklärt. Das ist alles.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 31.03.2024
Tach ihr Lieben und danke für eure Aufmerksamkeit.
Eigentlich schäme ich mich ein wenig für meinen triviale Beitrag. Kurze Begründung:
- Religion,Glaube Erkenntnis sind das Thema meines Lebens,
na . .
- Kant bringt es auf den Punkt. Was können wir wissen? (
Wissenschaft etc.) - was dürfen wir hoffen? ( Religion,
Transzendenz . . . Blabla ) - was sollen wir tun? ( Ethik etc.)
Ich darf euch versichern, ich kenne fast alle Denker von der Antike bis heute, die das Thema behandelt haben. Von Platon über Augustinus, Thomas von Aquino . . . Leibniz, die Locke Hume, Philosophen der Aufklärung bis in die Neuzeit.
Es waren immer die herausragenden Köpfe ihrer Zeit. Luther hat in erbärmlicher Form, aber auf hohem Niveau mit Erasmus von Rotterdam gestritten.Hab ihn gehasst und später verstanden. Er ist an seiner Unfähigkeit gescheitert,seinen Gott zu verstehen. Kann passieren.
Das Thema füllt Glaube und Religion und Wissenschaft füllt Bibliotheken.
Schluss : die Evolution hat uns einen Bärendienst erwiesen,indem sie uns den Intellekt gab,Fragen zu stellen,die wir nicht beantworten können, Eine Gemeinheit. Dass Homo sapiens auf der Bildfläche erschien war ein evolutionärer Zufall.
Das Problem mit Gott ist die Frage : sie deus und malum? Wenn er allwissend, total ' gut' und Schöpfer ist, gibt es keine Frage auf die Antwort, woher das Böse. Am Theodizee Problem sind viel gescheitert. ( Erdbeben von Lissabon 1755 . . . Leibniz etc) .
Bei allem geht es, oder sollte relevant sein, und die Frage, wie gehen wir mit unserer radikalen Sterblichkeit um. Für das Geschwurbel ( sorry) darüber, das noch was kommt,wenn ich gestorben bin, habe ich kein Verständnis. Es gibt nicht die geringsten Hinweise darauf. Daran scheitern auch die faszinierenden buddhistischen Vorstellungen( ein wirklich Großer ist Nagarjuna).
Wenn es nur unsere einmalige zufällige Existenz gibt, sollte jeder für sich eine Lösung finden für die Sinnfragen. Jeder ist frei es entsprechend seiner Mentalität zu tun.
Für mich ist die überzeugende Antwort Camus und sein Sisyphos.
Wenn es keinen Sinn gibt, dann muss ich ihn ganz alleine persönlich bestimmen. Ein zugewießener Sinn muss immer ein Pseudosinn sein.
Die Lösung : wir wälzen immer wie Sisyphos den Stein hoch strengen uns an, geben unser Bestes im vollen Bewusstsein, dass wir zeitnah tot sein werden. Das nenne ich Haltung. Es ist das Gegenteil von absurd. Es ist kein Grund zur Verzweiflung.Wir akzeptieren es einfach wie es ist. Ohne Heilsversprechungen,Vertröstungen, Verweis auf Wolkenkuckucksheime.
Den höchsten Wert hat übrigens immer das Einmalige. Unser Leben gewinnt sein maximale Bedeutung nur dadurch, dass es nur einmal stattfindet. Das beinhaltet auch die Aufforderung,
als möglichst guter Mensch zu leben- im Sinne aller, die unser Schicksal teilen.
Mach was draus und stirbt demütig mit der Gewissheit, es ist gut wie es ist.
Wenn man diese Überlegungen übt, trainiert,lange genug . . .
werden sie authentischen Überzeugungen.
Ich kann es versprechen.
Frohe Ostern
Autor: ulli nass Datum: 19.10.2023
Ich danke euch herzlich für die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen . . .
Sonja,akilegna,Alf.
Gruß
ulli