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Kommentar zu Karma
Autor: ulli nass Datum: 24.01.2014
das klingt nach Selbstbewußtsein - gefällt mir.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
das war doch mal was mit echtem Herzblut und Inhalt.vielen Dank, euch . . . zu deinen offenen Fragen lieber Hans hat die Theorie zur Selbstorganisation der Materie und die Systembiologie inzwischen viel Erhellendes herausgefunden. Mein Weltbild wäre noch schlechter als es ohnehin ist,gaebe es nicht Neuroforschung und Neurophilosophie.Nimm alles an Arroganz und Marktgeschrei weg, dann ist es doch die revolutionärste Wissenschaft.Banaler Grund:sie liefert Erkenntnisse über das einzigartige System,unser Gehirn,das Erkenntnisorgan,
das die Basis ist für alles,wovon wir reden.Kein Gedicht,
keine Kunst, keine Wissenschaft ohne Gehirn . . .dass die überschätzte
Ratio nicht ohne die Hirnstrukturen zu haben ist, die unsere Gefühle
möglich machen, ist inzwischen eigentlich unstrittig . . .alles sehr spannend, . . . für mich. Ich muss da durch. A long way to go . . .
never ending. . . und eines müssen wir alle gemeinsam ertragen,
die ganz großen Mystrien werden bleiben.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
das gefällt mir richtig gut - ich könnte noch ergänzen . . .
ulli nass
Kommentar zu
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
das ist doch mal ein gutes Bild - so sah ich das noch nie.schön.
bin ein Nichtnotenmusiker.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
guter Gedanke - erhellend.
ulli nass
Kommentar zu Phönix
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
ein immer wider schönes Bild - gut formuliert.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
hi hans,
vergaß leider, dir ausdrücklich meinen Respekt auszudrücken für
deine Gedanken.Verzeih! . . . und es is schon a bisserl schad,
dass wir nicht zurück können in ein mittelalterliches, vorneuzeitliches Lebensgefühl,
in dem der Religion, Gott und Glaube einfach ein Synonym für die
Realität waren.Das ist hart und schwer zu verdauen.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
lieber hans,
ein wirklich großes Thema.Eines meiner Lebensthemen.Ich finde es unverzichtbar, sich damit auseinandersetzen.Und -jeder wird seine
eigenen Antworten finden.Das ist unvermeidlich.
Für mich kann der Glaube an ein höheres Wesen,eine Macht über uns,
niemals Bedingung sein für Sinn und Moral usw.
Wir sind wirklich gefordert, diese schwersten Aufgaben selbst zu
leisten. "Von Oben" abgeleitete Werte, Moral, Sinn haftet immer der Makel des nicht Autonomen, nicht selbst Verntworteten an. Leider muss man den hehren Begriffen folglich immer die Vorsilbe Pseudo geben.Ich kann es nicht milder formulieren, sorry.Wer glauben will, mag es tun.
Am Peinlichsten sind mir sowieso nichthinterfragte Ungläubigkeit und intellektuell gar nicht begründeter Atheismus.Aetzend.Meine Position ist wohl die des Agnostikers.Ratzinger sagt, das geht gar nicht.Egal.
Augustinus geht für mich gar nicht. Kurt Flasch "Kampfplatze der
Philosophie". Wirklich ein Augenöffner . . .in meinem Urteil.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
leider scheint die Beantwortung der Frage aus einer rein existenziellen
Sicht wegen der allzuvielen Verstrickungen mit der sehr trivialen
Lebenswirklichkeit kaum noch möglich. Sonst hätte ich mal gerne wieder
auf Camus Sysyphos verwiesen, den man sich bekanntermaßen als glücklichen Menschen vorstellen muss . . .
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 23.01.2014
für mich eher wie Blick nach innen.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 21.01.2014
ja so war das - oder so ähnlich- danke ihr .
Autor: ulli nass Datum: 21.01.2014
hi noé,
ich glaube nicht, dass ein komplettes Bild jemals entstehen wird(kann).
ulli
Autor: ulli nass Datum: 21.01.2014
hi noé,
ich glaube nicht, dass ein komplettes Bild jemals entstehen wird(kann).
ulli
Autor: ulli nass Datum: 21.01.2014
so ist es Hans - man kann ihn übrigens nicht mehr verlassen diesen
Weg.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 21.01.2014
hi alf,
na das muss mir ja gefallen - seelenverwandt? sehr schön!
Skepsis ist die einzig denkbare Lebenshaltung - sie muss sich
letztendlich nur mit der Gelassenheit paaren.
ulli nass
Autor: ulli nass Datum: 19.01.2014
nur hin und wieder.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 19.01.2014
noè,
k.f. v. Weizsäcker in 'Die Tragweite der Wissenschaft' (S. 90)
"eine Entscheidung öffnet einen Weg und verschließt andere Wege. Indem sie eine Erfahrung aufschließt, schneidet sie mich daher zugleich von gewissen anderen Erfahrungen ab".
Ich musste dabei an meine Definition von 'Konsequenzen' denken.
p.s. :ich glaube, ich werde mich demnächst von dieser Plattform verabschieden.Die Konzeptionslogik ist mir zu nahe an Facebook, irgendwie.Ich lasse es dich vorher wissen.
ulli
Autor: ulli nass Datum: 18.01.2014
. . . es gibt wohl kein richtiges Leben im falschen - und woher soll ich wissen,was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?
die Lösung ist 42
un nu muss ich los . . .
ulli
Autor: ulli nass Datum: 18.01.2014
Liebe macht glücklich, also gibt es da eine kausale Beziehung. bedeutet Liebe kann gluecklich machen . . . aber nicht nur Liebe
vermag dies zu leisten. das ist der Inhalt deines Satzes???
meinst du vielleicht was anderes? ich verdtehe nicht so richtig.
das tut mir leid
ulli
Autor: ulli nass Datum: 18.01.2014
. . . der kaiser ist halt häufig nackt . . .
lg ulli