hallo, ich bin neu hier, und würde mich freuen wenn jemand meine geschichte (Unterweld) lesen würde, ich schreibe sie auch nochmal hier drunter, auch wenn sie noch nicht fertig ist hoffe ich sie findet begeisterte leeser

Unterwelt

Kapietell 1
Ein schrecklicher anfang







Die meisten Menschen haben in ihrer Kindheit den Wunsch, dass ihnen etwas außergewöhnliches passiert.
Die Wahrheit ist aber, dass die die hoffen, dass ihnen etwas Besonderes passiert, am Ende die sind, die ein ganz normales Leben führen.

Ich für meinen Teil hatte in meiner Jugend bei Weitem genug Abenteuer und Außergewöhnlichkeiten.
An meinem sechsten Geburtstag erklärten mir meine Eltern, dass sie fort müssten und das ich gut auf meine zwei Jahre jüngere Schwester aufpassen müsste, na gut, das geschah nicht einfach so und Heute kenn ich auch den Grund dafür. Trotzdem, es war und blieb der schlimmste Tag meines Lebens.

Meine Mutter Jeanne kam am frühen Abend des 14.12 zu mir in mein Zimmer. Sie setzte sich zu mir an mein Bett und sah mich lange an. Nach einer Weile in der sie nichts gesagt hatte, fing sie plötzlich an zu weinen. An viel erinnere ich mich nicht mehr, was an diesem Tag geschah, aber an das weinen meiner Mutter, daran erinnere ich mich ganz genau. Weil sie meine Mutter war und wahrscheinlich, weil ich bemerkt haben musste, das etwas nicht stimmte, fing ich auch an zu weinen. So saßen wir da, Mutter und Tochter. Ich sehe genau aus wie meine Mutter, wir haben das gleiche flammend rote Haar, das uns in kleinen Ringellocken bis hinunter auf den Rücken fällt. Die gleichen Meeresblauen Augen und die gleichen Grübchen, die sich um unser Lächeln schmiegen. Als meine Mutter genug geweint hatte, sagte sie: "Emma liebes? Wir haben Besuch, einen alten Freund von mir und deinem Vater, es wird Zeit, dass du ihn kennenlernst, komm mit und setz dich mit an den Tisch." Sie sprach so traurig, dass mir ganz schlecht wurde, tapfer fragte ich: "Soll ich Ally wecken?" "Nein lass Alice ruhig schlafen." Sie stand auf und ging hinaus. Ich zögerte, ich fühlte mich unwohl und etwas sagte mir, dass bald alles anders sein würde. Wie recht ich doch hatte, aber ich war immer ein braves Mädchen, also folgte ich ihr aus dem Zimmer. Im Esszimmer, an dem langen Eichenholztisch saßen mein Vater Erec und ein Fremder Mann mit schlohweißem Haar, welches ihm über die dunklen Augen fiel. Er trug einen schwarzen Anzug mit Zylinder, was ihn unheimlich aussehen lies. Dr. Zeff war warscheinlich der älteste Mann, den ich jeh getroffen hatte. Er hatte einen festen händedruck und seine stimme klang als sei er stark daran gewohnt zu bestimmen dennoch hatte es etwas warmes und freundliches als er mich ansprach:
"Emma Stevens, als ich dich das letzte mal sah warst du noch ein Baby. Du siehst genau aus wie deine Mutter, aber ich bin mir sicher dass ich nicht der erste bin der dir das sagt." Ich wuste nicht was ich darauf antworten sollte aber mein verschüchtertes. "hallo." tat es auch. Ich stetzte mich an den tisch und lauschte den gesprächen der Erwachsenen. Ich verstannt nicht einmal die hälfte von dem was geredet wurde. Als es schon spät war, beugte sich meine Mutter zu mir herrunter und sagte: "Emma meine kleine tapfere Emma du musst immer gut auf Alice aufpassen, hörst du?! Ich.. ich verspreche dir das du mich irgendwann wider siehst. Irgendwann wirst du alles verstehn jetzt nur so viel, dein Vater und ich müssen fort damit du und Alice sicher seid." "Aber" versuchte ich zu widersprechen "bei dir und Daddy sind wir doch sicher." "Emma ich kann es dir nicht sagen aber es ist wichtig das du mir vertrausst!" und damit stand sie wider auf und erklärte das sie jetzt berreit waren. An den weiteren Abend konnte ich mich nicht errinern . Und am nächsten Morgen wachten Alice und ich in einem Weisenhaus auf. Alice war sehr tapfer und selten Weinerlich aber als ich ihr sagte das Mum und Dad weg waren kamen auch ihr die tränen. Das Weisenhaus in North Arena, so hies das kleine städtchen in welches wir gebracht wurden, war nicht wie in allen geschichten und Märchen ein schrecklicher ort an dem die Kinder geqwält wurden, im gegenteil das Haus war sehr groß mit einem Sonnengelben Anstrich und Weissen sauberen Fensterläden. Lady Palm, die Besitzerrin des großen Weisenhauses hatte das ganze erbe ihres Verstorbenes Gatten Sir Plam in ein riesiges Grundstück inwestiert, und viele Kredite aufgenommen um das Haus mit vielen zimmern, den riesiegen Badesee und das kleine Pferdegestüt zu bezahlen. Das alles hatte sich sehr gelohnt und sie hatte das geld bald 50 fach zurück bekommen. Alle wollten Kinder in das Lady Palm Weisenhaus bringen.
So schrecklich alles war was uns passiert war, schon nach einiegen wochen lachten wir wider und nur nachts wenn wir von errinerungen geplagt wurden kamen uns die Tränen. An manchen tagen Ritten wir beide stundenlang, an anderen gingen wir schwimmen. In all der Zeit fanden wir viele Freunde an manchen Tagen war Ally so mit anderen beschäftigt das ich sie kaum sah. Aber auch Ich war nie wirklich allein. Mein Bester Freund war Hennry, er war nur ein paar Monate jünger als ich und wir verstanden uns sehr gut. 4 Jahre lebten wir dort ich wuchs herran und mit 10 Jahren dachte niemand mehr ich sei ein kleines hilfloses Mädchen, vielleicht lag es daran, dass ich immer so sehr auf Alice aufpasste,ich fühlte mich für sie verandwortlich es war mir immer wichtig das sie so normal wie möglich aufwuchs also ich übernam die rolle einer mutter.
Sie war für ihre 8 Jahre ungemein stark. Das lag wohl daran das sie es musste das sie nie ein echtes kleines Mädchen sein durfte. Nach den 4 Jahren geschah etwas schreckliches, einmal im Jahr gab es für alle Kinder einen groß ausflug, also waren wir alle ausserhaus als das Weisenhaus abbrannte. Das Feuer brach an mehreren Stellen zugleich aus so das das ganze grundstück im nu lichterloh brannte. Als Lady Palm dann am ende eines schönen tages mit etwar 100 Kindern zurück kam Qwalmte das ganze gebäude. Drum herrum waren unglaublich viele Feuerwehrmänner die versuchten zu retten was man retten konnte. Die Ursache für den Brand konnte nicht gefunden werden, aber man tippte auf Braundstüftung. Das Problem war nur, dass man nichts fand, keine spuren garnichts nicht einmal die brandursache. Um die Kinder zu berruhigen nahm Lady Palm uns alle mit in ein Hotel.









Kapietell 2
Ein neues zuhause
in aussicht





Aber am nächsten tag mussten wir alle auf verschiedene Weisenhäuser im ganzem Land aufgeteilt werden, ich und Alice kamen zusammen nach Oksfort in ein kleines und herruntergekommenes Gebäude mit gerade mal 40 kindern. Auch hier ging es uns nicht schlecht, obwohl das essen schmeckte als sei es schon lange schlecht und wir anstelle von Betten auf stroh bündeln schliefen.
Als Ally und ich an einem schönen klaren Herbst morgen aufwachten, stand schwester Martha, eine der Erzieherrinin, vor uns: "Kinder, ihr werdet in Mr.Heams Biro erwartet, zieht euch etwas frisches an. Und um gotteswillen Alice kämm dir die Haare!" "Ich mag sie aber so wie sie sind!" Alice musste immer widersprechen, nie gab sie einem erwachsenem recht, ich musste aber zugeben das Ally tahzächlich wie ein halbes Vogelnest aussah. Ihr ansonsten Engel gleiches Wellieges Blondes Haar war beinahe komplett zugefilzt, da sie mir nie erlauben wollte ihr Haar zu kämmen. "Keine sorge schwester Martha, ich werde schon dafür sorgen das wir akzebtabel aussehn." damit gab sich schwester Martha zufrieden und verlies das Zimmer, welches wir uns mit 12 anderen Mädchen teilten. Der raum war für so viele Menschen eng aber wir waren mit der zeit daran gewöhnt. "Ally ich muss dir deine Haare kämmen!" "ich will aber nicht Emma!" ich zögerte dann packte ich sie und rief: "Ha habe ich dich mein holdes freulein!" sie kicherte und lies mich gewähren nach einer Halben Stunde in der ich Alice die Haare gekämmt und uns beide in die schönsten kleider, die wir noch aus der zeit von Lady Palm hatten gesteckt hatte machten wir uns auf in das Biro von Mr. Heams
zu gehen. Mr. Heams war im gegensatz zu allen anderen bewohnern des weisenhauses unglaublich Fett, bei seinem extremen Körper Umfang konnte man das mit dem Besten willen nicht netter ausdrücken, er sahs hinter einem großem schreibtisch auf dem jede menge Papierstapel und ein altes Telephon lagen. "Kinder, ich habe eine Addobtions Möglichkeid für euch gefunden, es ist warscheinlich eure letzte changse zusammen weg zu kommen. Die meissten wollen kleine kinder Emma du wirst bald 14, viele möglichkeiten werden dir nicht bleiben." und damit öffnete sich die tür und eine Dame mittleren Alters kam herrein, sie trug einen schönen seiden Mantell und eine sicherlich sehr teure Handtasche. Mr Heams sagte höflich:" ich lass euch mal eine weile allein." und zwängte sich durch die noch offene tür. Ich artmete tief durch, und endschied mich für die Wahrheit:" Mam," sie unterbrach mich:" ach bitte nenn mich Gisell schätzchen." "okay ähm Gisell, die sache ist die äh wir haben noch Eltern... Meine Mutter hat mir gesagt, nein sie hat es mir versprochen das sie uns irgendwann holt und äh wenn wir zu ihnen gehen würden dann naja also..." Alice nickte lebhaft. "Ach Papperlerpap ich habe kein Problem damit, deine Mama kann euch beide gerne irgendwann abhohlen mir soll es recht sein. Schließlich habe ich schon ein Zimmer für euch beide." Ich und Alice tauschten blicke, warum eigentlich nicht so schlimm konnte es nicht werden und Mum und Dad waren schlau genug uns zu finden also stimmte ich zu: "einverstanden wann sollen wir mit gehen?" Wir einigten uns darauf, das Gisell uns morgen früh abholen würde, damit wir wie sie sagte:" euren Abschied feiern!" Wir hatten in der Zeit dort wenige gute Freunde gefunden also gab es nimanden den wir etwas hätten sagen können. Daher packten Ally und ich schnell unsere sachen und versuchten den rest des tages so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Das ist das Problem, wenn man richtig viel spass hat dann vergeht der tag wie im flug, wartet man aber auf das baldiege ende, so kommen minuten einen wie Stunden vor. Der Abschied war rührend, die anderen Kinder hatten kleine Basteleien aus bunten herbst blettern an die wände des Speisesahls gehäftet ob sie sich wirklich für uns freuten war unklar, wahrscheinlich freuten sie sich einfach auf das Fest essen. Das konnte man ihen wirklich nicht verübeln, da es aus drei verschiedenen Gängen bestannt. Jeder konnte soviel essen wie er wollte und die föllig ausgehungerten Kinder stürzten sich auf das essen. Mit Vollem Magen lies es sich wehsentlich besser schlafen. Ich hatte eine komplett traumlose nacht. Das war nach den vielen Albträumen eine erleichterrung. Auch heute habe ich nie vergessen das eigentlich alles mit vollem magen leichter ist. Alice weckte mich am nächsten morgen mit großen augen. "Emma!! los Griesell steht schon unten vor dem haus! Schnell wir haben 15 minuten los Emma!" "Ally kom runter okay." so aufgeregt hatte ich sie ewig nicht mehr gesehen, sie hatte sich sogar die haare gekämmt. Wir wuschen uns im badezimmer mit eiskaltem wasser. Wenn wir glück hatten besahs Grisell ja eine warme dusche. Die schönen kleider waren zum großteil noch sauber und die lackschuhe die wir zum abschied bekommen hatten waren zwar nicht aus erster hand aber trotzdem schön. Nach dem Alice mich überredet hatte flocht ich ihre Blonden Haare zu zwei zöpfen. Und so standen wir draußen. Grisell Culie stand vor einem großem schwarzen auto.
Wir waren noch nie in einem Auto gefahren, Mrs. Palm hatte zwar eins bessesen aber wir kinder sind immer mit Kutschen gefahren, daher war es ein sehr seltsahmes gefühl als das Auto los fuhr, so ganz ohne etwas sichtbares was es antrieb. Ich kann mir nicht helfen aber ich hatte das gefühl das man nichts unter Kontrolle hatte. Bis Heute kann ich Autos nicht leiden. Ich biss mir in die Unterlippe um nicht bei jeder Kurve zu schreien, meine linke hand klammerte sich verzweifelt in die sicherlich teueren Leder sitze während ich mich mit der rechten an Alice festhielt. Sie schien es richtig zu geniesen, ich war zusehr mit mir selbst beschäftigt um zuzuhören aber sie schwazte munter mit Grisell und dem Fahrer. Ich schrak zusammen als sie mich anstubste: "Emma, wir sind gleich da, nur noch ein paar Kilometer. Dann sehen wir unser neues Zuhause!!" "Toll Ally." ich preste diese zwei worte aus dem mund nurnoch ein bissschen schneller und ich würde mich übergeben.
Aber der Chauffeur fuhr nicht schneller sondern sogar etwas langesahmer. Wir fuhren um die Biegung und da, ein riesiges goldenes Tor mit der verschlungenen aufschrifft Culie. Dahinter stand ein noch reisiegeres Herrenhaus. Drum herrum viele Bäume und in der Fährne ein spiegelglatter see...











Kapietell 3




Den Rest des tages verbrachten Alice und ich damit, unser Zimmer zu erkunden. Es war wie der ganze rest des Hauses Riesig. Wir hatten jeder unser eigenes Himmelbett, aus dunkelem Kiefern holz mit dunkelroten Vorhängen. Einen großen Schreibtisch mit brandneuen Federkielen und Papiestapeln.
3 Bücherregale und so verrückt mir das vorkahm, keines war doppelt. Dann kam das tollste, 3 riesige Fenster die hinaus auf den See schauten. Sie hatten alle eine breite Fensterbank, sodass man zuzweit genung platz hatte. Zu guterletzt einen Haufen spiel sachen, ein bisschen kitschich wie ich fand aber Grisell konnte ja nicht wissen das weder ich noch Alice groß daran interessiert waren Puppen mit einem alberenen lächeln und viel zu großen augen mit verschieden Kleidern zu bekleiden. Wir waren beide eher die Natur Menschen, spielsachen interessierten uns nicht, Alice malte gerne und ich las, bei Mrs. Palm
hatte ich jedes buch was sie besahs mehr als einmal gelesen. Als wir am abend müde von der langen reise in die Betten vielen fühlte ich mich zum ersten mal seid ich mein Zuhause verlassen musste geborgen.
"Aufstehen Ally los wir müssen unser Zuhause erkunden! Ha jetzt war ich schneller wach." Ein grummeln von Alice zeigte das ich sie errschreckt hatte. Zwanzig minuten später allerdings war sie angezogen und zusammen liefen wir nach unten. Von einer rundlichen dame mit weißer kleidung die sich als haushälterrin vorstellte erfuhren wir, dass Gisell unerwartet in die statd musste und erst spät am abend zurück kommen würde. Wenn wir hunger hatten sollten wir einen der Diener fragen die uns dann helfen würden. Perfekt, so konnten wir den ganzen Vormittag draußen verbringen und ungestört die landschaft erkunden. Der See war glaßklaar, und wie wir bald herraus fanden war es garkein richtieger see, sondern ein natur gestauter Fluss der im sommer sicher perfekt zum baden war, der Fluss lief in einer art Wasserfall den steilen Berghang hinunter. An dem Hang waren Zahlreiche hölen in dennen sich wie Ally stark bekräftigte bestimmt riesige Bären oder Wölfe befänden. Die Wälder rundherrum waren alles schöne Mischwälder in denen wir spuren von Rehen, Luchsen, Bären, wildschweinen und wilden Hunden fanden. Wir hatten uns ein kleines Picknick eingepackt, also kletterten wir auf einen schönen Baum bis ganz hoch in die Wipfel banden die tasche mit dem essen fest und schauten uns um. Der baum war perfekt auf einem Hügel gewachsen, das wir auch so schon fast das ganze gelende im Auge hatten.
In Gedanken versunken lies ich meinen Blick über die Landschafft schweifen, es hatte etwas magisches, wie der klare fluss die strahlen der langsahm untergehenden sonne wiederspiegelte und wie die Vögel zum lied des Lebens zwitscherten.. Alice riss mich aus meinen gedanken: " Emma? Hast du mir überhobt zugehört?!" "Ähm?!" "ob wir nicht sehen wollen ob in den Ställen dort Pferde sind habe ich gefragt!" "Oh ja okay lass uns gehen." So machten wir uns an den abstieg. In den Ställen gab es keine Pferde, aber einpaar herrenlose Katzen und eine Alte Kuh, die uns mit ihren großen treuen augen ansah. Als es schon so dunkel war das wir kaum noch etwas erkennen konnten sahen wir ein, dass es keinen sinn hatte noch weiter draußen zu sein. Drinnen erwartete uns die Hausfrau die mit einem Missbiligendem blick auf Alice aufgeschlagene knie und unsere schmutziegen hände schute: " Ihr seid dreckig? Ihr müsst euch waschen befor ihr mit Miss Coulie zu abend essen könnt." Wir nickten braf und sie eskortierte uns in ein schönes großes bad in dem eine Wanne voll damfendem wasser stand. Rosa schaum berge türmten sich auf der Wasseroberfläche. Alice und ich konnten es kaum erwarten das wasser zu testen und als wir die dreckiegen kleider los waren sprangen wir in das Wasser. Die Haus Frau die Artista hies, lies uns für ein bisschen allein. "Emma?" Alice sprach mit gedämfter stimme "ja Ally?" "ich glaube so sauber habe ich mich noch nie gefühlt." "nicht einmal Mum und Dad konnten sich solche teuren rosen Shampos und perfüms leisten!" Alice konnte sich kaum noch an zuhause errinern, darum fassten wir einmal im monat alles zusammen woran wir uns noch errinerten. Artista öffnete die Tür, in der hand eine grobe holz bürste: "Zeit eure Haare zu waschen und zu friesieren." Shampo hatten wir ewig nicht mehr benutzt, im Weisenhaus wuschen wir unsere Haare mit eiskalten wasser und mehr nicht. So ein edeles Rosenholz Shampo hatte ich noch nicht einmal berührt. Nachdem wir fertig waren, und uns wieder etwas angezogen hatten, kämmte Artista grob meine Haare, sie ging mit uns um, wie mit dreckiegen Hunden, aber spätestens als sie Alice die Haarbürste über den Kopf zog und sie vor schmerz aufschrie fing ich wirklich an sie zu hassen. Noch befor ich reagieren konnte hatte Alice Artista in die Hand gebissen, diese zog ihre Hand mit einem Schrei davon und Fluchte:" was ist blos mit diesem Kind los, anstatt dankbar zu sein, dass sich jemand um euch kümmert. Das Grisell sich vornimmt eure Eltern zu ersetzen weil diese euch nicht mehr haben wollten!" Das war zu viel für Alice, sie Reagierte immer sehr extrem wenn es um Mum und Dad ging. Wer konnte ihr das auch verübeln. Ich wusste, dass die Siuation zu eskalieren began. "Artista, gehen sie aus dem raum! Jetzt sofort!" Zögernd verlies sie den raum und ich lockerte meinen griff um Alice handgelenk, und schloss sie in eine Umarmung. Meine Hand strich ihr über die nassen Haare. Grisell kam ins Badezimmer und meinte:" Na ihr habt Artista aber vergrault, so wütend habe ich sie ewig nicht mehr gesehen." Ich schaute mich um und stellte überraschend fest, das sie schmunzelte "Sie, sie sind nicht böse?!" "Nein liebes warum sollte ich? Als ich noch ein Mädchen war durfte mir auch niemand die Haare kämmen! Alice komm und hör auf zu weinen. Und du Emma wenn ihr fertig seid wünsche ich das ihr in den Speisesahl kommt." Damit verschwannd Grisell und wir hörten sie kurz darauf die treppen zwei stockwerke tiefer hinunter gehen. "Alice?" "Ja?" "Ist bei dir wider alles okay?" Sie schniefte: "Ja.. Ich hasse sie Emma..." "Ich weiß Ally aber hey ich verspreche dir das sie dir nie mehr die Haare kämmen wird!" Da musste auch Alice wieder lachen. Die Haare durfte ich ihr aber auch nicht kämmen, stad dessen machte ich ihr einen Dutt, der ihre Zottelmähne versteckte. Artista hatte sich geweigert uns beim anziehen zu helfen, was eine beschränkte person, natürlich konnten wir uns auch selbst umziehen. Somit waren wir eine Halbe Stunde später untem im großen speise saal, wir setzten uns an einen kleinen gedeckten tisch, der neben einem großem Kamin stand, in dem ein Feuer prasselte.








Kapietel 4
Gespräche bis in die Nacht

"Also Mädchen, setzt euch doch." Grisell scheuchte uns zu dem gedecktem tisch. Ich und Alice namen uns von allem etwas auf, die hälfte von den leckerreien konnten wir nicht einmal benennen.
Zum Beispiel kleine schwarze Perlen die einen eigenartiegen aber leckeren geschmack hatten. Grisell erklärte uns, das sie Kavier hiesen und Fischeier waren. So ähnlich war es mit noch einiegen anderen speisen. Grisell erklärte uns die spannendsten geschichten: " Ally? Siehst du das dunkle Fleich auf dem Silbernem Tablett? Es stammt von dem größten schwarz bären ganz englands! Nein Ehrlich, er lebte hier in meinen Wäldern, natürlich nicht in denen die ihr heute errkundet habt, ja ich habe von eurem ausflug gehört, merkt euch hier geschieht nichts was ich nicht mitbekomme. Es war in den dunklen fichten wäldern oberhalb des Stausees, die in der nähe weidenden schafe wurden eines nachts von 30 tieren auf 28 deziemiert und die Schäfer bekamen es mit der angst zu tun den die Spuren wiesen auf einen einziegen Bären hin. Als am nächsten morgen wieder 2 fehlten fingen sich die Schäfer ernsthaft sorgen zu machen. Jeder von ihnen hatte seine eigene furchteinflösende geschichte zu diesem Bären. Einiege sagten er sei so groß wie ein kleines Haus, andere sagten er wäre so schlau wie ein Mensch. Bei Anderen war es ein Dämon, der aus wut alles fraß, was ihm in dem weg kam, aber bei einem waren sich alle einnig, der Bär musste weg. Sie beschwerten sich bei einem Förster, der jedoch hatte zu sehr angst, den Bären zu errschießen. Also kamen die Hirten zu mir. Ein bisschen schwachsinnig, ich habe noch nie einen Bären erlegt und habe es im meinem Alter sicher nicht vor.." Sie machte eine kunst pause und Alice konnte nicht mehr an sich halten: "Aber was haben sie dann getahn?" "ist ja gut ich werde es euch sagen, ich habe auf den Bären ein Kopfgeld ausgesetzt, wer ihn mir tod brächte, würde 2000 goldtaler bekommen. Also ströhmten gleich am nächsten tag 8 tapfere Jäger hinaus in den Wald, drei volle tage blieben sie verschwunden, aber am vierten tag kamen 6 von ihnen zurück, auf einer großen Trage schleppten sie ein Ungehäuer von einem Bären zurück. Das war es, sie bekamen die 2000 versprochenen goldtaler und ich errhielt einen Bären der bestimmt 3 Meter groß war!" "das haben sie sich ausgedacht?" Mir und Ally standen die münder offen "nein, sein Fell habe ich noch es bifindet sich im meinem Schlafzimmer, schaut es euch bei Gelegenheit mal an!"
Alice und ich hatten völlig vergessen zu essen, aber ehrlich gesagt hatten wir uns so voll gestopft das uns der Heiße Tee der uns von Jenny der köchin gebracht wurde viel lieber war.
"Jetzt habe ich so viel erzählt, jetzt seid ihr dran, ich will alles wissen, ihr sagt eure Eltern wollen euch abholen? Das müsst ihr mir erklären!" Ich hatte nicht vor ihr alles zu erzählen ich hatte mir sogar extra eine neue Geschichte zusasmmen gerreimt, ich meine wir kannten diese Frau vor uns garnicht aber es war nahezu unmöglich: Kaum hatte ich mit dem ersten satz begonnen drehten sich die wörter in meinem mund zu der Wahrheit. Ich lies kein Deteil aus, wo mir einmal die worte fehlten setzte Alice ein sie erzählte dinge, die sie nicht einmal mir erzählte: "und manchmal da..da überkommt es mich einfach, ich weiss Emma gibt ihr bestes aber sie kann Mum nicht ersetzten. Ich finde es oft unfäir das ich nichts mehr von ihr weiss..." Mir ging es genauso ich erzählte wie ich meine Eltern vermisste und das ich auch wütend war, ich hatte das alles nicht verdient. Ich war doch erst sechs Jahre alt gewesen. So unfreiwillig ich und Alice ihr all das erzählten eins musste man Grisell lassen, sie war eine ausgezeichnete zuhörrerin, an den richtiegen stellen riss sie die augen auf und sie stellte auch keine unangenehmen zwischen fragen. Sie hörte geduldig zu, bis wir mit allem fertig waren. "Ihr armen, ich bin mir sicher das ihr recht habt, wenn eure Eltern es dir versprochen haben Emma, dann werden sie sich bestimmt daran halten!" Sie war zu tränen gerührt. Alice und ich sahen uns verstohlen an, wir beide stellten uns die selbe frage, wie hatte sie uns dazu gebracht das alles zu erzählen?


"Schwarze Magie!" wir sahsen uns gegenüber auf der Fensterbank und räzelten, warum wir all das erzählt hatten. Alice liebte alles was in irgendeiner weise Übersinnlich war. Sie glaubte an all diesen Kinderkram, Elven, Feen, Drachen, Einhörner und Zwerge was es nicht alles sonst noch gab. Sie malte sie, all die Fantasie wesen erweckte sie mit einpaar stifften zum leben. "Vielleicht hat sie uns etwas in den Tee gemischt?" das fand ich nähmlich weit aus logischer.. "Nein ich sage dir sie ist eine Hexe.." "aber sind Hexen nicht immer böse? Sie kommt mir nicht grade böse vor!" "aber Emma das ist bestimmt ihre Strategie, sonst hätten wir doch nie eingewilligt mit zu kommen!" "Ally übertreib nicht, bestimmt gibt es für das alles eine gute und vernünftiege erklärung." Der Himmel draußen war sternenklar und überden Baumwipfeln glänzte ein silberner mond. " Alice es ist zeit das wir schlafen gehen, morgen können wir uns darüber auch noch gedanken machen." Und somit kuschelten wir uns in mein Bett den Alice wollte nach allem was heute passiert war nicht alleine schlafen.
Bald wurden ihre Atemzüge gleichmäßiger und leiser, aber ich konnte nicht schlafen. Stat dessen zerbach ich mir den kopf über dass, was heute passiert war.




Kapietel 5
die Welt unter der Welt

Doch am Nächsten Morgen hatten Alice und ich viel zu viel zu tun um uns groß über gestern zu unterhalten, denn ein kleiner Trupp Jäger war in den Wald auf gebrochen und weil sie uns nicht hatten mitnehmen wollen, planten wir sie zu verfolgen. Wir befanden uns knapp vier Meter über dem Boden unser Ziel? Die Jäger die unteruns eine Mittagspause hielten nicht aus den augen zu verlieren. Alice und ich hatten uns geeinigt so wenig wie möglich mit einander zu reden, was kein problem war denn wen man zu einer Person so eine starke Bindung hatte, wie ich und Ally dann entwikelte man die fähigkeit sich mit Blicken zu unterhalten. Einer der Jäger, ein großer mit dunklen langen haaren die zu einem zweckgemässigtem zopf im nacken zusammen gebunten sagte: "Es ist zeit, wir sollten es jetzt tun!" Was tun Alice sah mich verstäntnisslos an. Der Jüngste unter den sieben Männern wiedersprach:" Es ist noch zu früh, erst wenn die sonne hinter den Wipfeln verschwindet!"
"Von mir aus gesehen ist sie das bereits! Shorty schau Erolff will uns hinters licht führen!" jetzt ergriff der kleinste von allen das wort: "Ich denke wir sollten warten, bis keiner von uns die Sonne mehr erkennt!" Offenbar hatte Shorty das sagen den keiner widersprach. Schweigend warteten sie einiege Minuten bis der Mann namens Erolff nickte uns sagte:"Jetzt können wir anfangen!" Und die Sieben Männer bildeten einen Kreis, und Shorty sprach etwas, so leise das es unmöglich war zu hören was er sagte, als sich plötzlich der boden auftaht. Ein glattes Loch, im erdboden, wie der eingang zur Hölle. Die sieben Männer gingen hinein. Es schien sich um eine art Magischer Gulli zu handeln, sie stiegen hienab wie auf einer großen Leiter, und kaum waren sie verschwunden srpang Alice wie eine Katze vom Baum. Sie landete weich auf allen vieren. "Ally nein geh nicht hinterher!" doch es war zu spät sie war schon in dem Loch verschwunden, und ich hinterher.
Es war tazächlich eine leiter, die sich werweiss wie tief in den Erdboden hienabgrub. Es war eng, gerade genug platz, für einen großen Massiegen Menschen. Alice und ich hatten zwar genug platz doch an was dort im dunklen lauerte wollte ich lieber nicht denken. "Alice, was hast du dir nur gedacht du kannst doch nicht einfach in irgendein loch springen! Du hattest recht, schwarze Magie!" "Ach kommschon Emma es hätte sich bestimmt gschlossen!" "achso? Und dass ist natürlich ein guter grund irgendwelchen spinnern in irgendein loch zu folgen?!" "Sei doch nicht so du hast blos angst!" "Ja habe ich unzwar um dich! Ich habe es Mum versrpochen, dass dir nichts zustößt und dann bist du so Lebensmüde und..." wir hatten nicht bemerkt wie laut wir waren, und als wir nun endlich wieder auf festen Boden waren hörten wir ein Animalisches fauchen. Ich konnte mir nicht helfen, ich zuckte zusammen und packte Ally's Hand. Aus den dunklen Schemen löste sich ein Schatten. Ich konnte einen Aufschrei nicht vermeiden, es war eine Menschen artiege Kreatur Über und über mit schwarzem Fell überzogen, Es hatte einen Katzen schwanz. An den Fingern und Füßen trug es krallen, jede so lang wie ein Finger. In den Augenhölen lagen Gelbe Steine wie Scheinwerfer. Das Wesen hatte ohren wie Katzen oben auf dem Kopf und lange schnurrhaare. Ich stotterte:"Was...verzeiung ähm.. wer sind sie?!" nicht besonders Oregienell aber etwas besseres viel mir nicht ein. "Lath Blacca" Zischte das wesen, mit einer Stimme wie 100 jahre altesschmirgelpapier. Als er sprach hatte ich das unangenehme gefühl jemand krazte mit Fingernägeln auf einer Schuhl Tafel. "Ähm verzeiung äh.. Mr. Blaca hm äh.." ich hatte das gefühl irgendetwas sagen zu müssen, doch das tier,der Mensch? Die Katze? mussterte mich nur. Alice die sich benahm als sei das alles nicht so wild meinte: "Sry meine schwester ist hm etwas verängsticht... Ich bin Alice und das dort ist Emma." krankes Mädchen, zum ersten mal hatte ich leichte zweifel an ihrem Verstand sie plauderte smaltalk artieg mit etwas was aussah als sei es grade aus den dunklen Katakomben einer Horror geschichte gesprungen. Das wesen das ich im stillen immernoch Mr. Blaca nannte fauchte und zischellte:" Menschen.." es war keine Frage, eher eine Feststellung. " "Ihr müsst mitkommen.." endlich hatte ich meine Stimme wieder: "Moment! Wir gehen nirgendwo hin ausser wieder da hoch!" Ich deutete mit meiner hand nach oben und als ich hochsah musste ich bemerken, dass der kleine lichtkreis der Vorher etwas licht gespendet hatte verschwunden war. Das Wesen Mr. Blaca fauchte nun und zog uns aufdringlich mit. Uns blieb keine wahl. Hier bleiben bis die Jäger zurückkommen? Das könnte stunden dauern und Ally schien richtig besessen davon zu seinen mitzukommen.
Wir waren eine gefühlte ewigkeit gewandert als Alice das wort ergriff: " Lath Blacca? Wo bringen sie uns hin?" So höflig war sie zu niemanden, ich staunte nicht schlecht als das wesen ihr antwortete: "bringe euch zu Kran'thanas." "achso... und was ist Kran'thanas?" "Stadt." das Wesen sprach in der art eines reisenden der bloß einiege wörter konnte und selbst bei denen brach er die Buchstaben auf eine mir unerklärliche art und weise. Ich hatte es aufgegeben meine Angst zu unterdrücken, in dem ich sie zulies wurde sie schwächer. Alice schien es aufgegeben zu haben mit dem Wesen zu reden und beobachtete nun aufmerksahm unsere Umgebung. Wir wanderten auf einem schmalen Fad,der in einem Halben Meter Abstand weiter in bodenlose tiefe fiel. Aus der Decke an den Wänden und aus dem Boden stachen schwarze Granit Zapfen ähnlich einer Tropfsteinhöle.
Ich hatte das unangenehme gefühl, beobachtet zu werden, aber immer wenn ich mich umsah war da nichts. Alice schien es genauso zu gehen, auch sie derehte sich immer wieder um: "Emma? Ich habe das gefühl das wir beobachtet werden." Wir flüsterten so leise es ging aber ich glaube das Lath Blacca hörte jedes wort. "Ich glaube auch." "Meinst du es.. sind Ramres?" Ramres, waren eine Legende, angeblich schreckliche Wesen, die vor vielen Jahren den ganzen Planeten befölkert hatten. Überliefert waren immer verschiedene Merkmahle, mal kleine Spinnen artiege wesen, mal Menschen ähnliche. In einem hatten sich die Legenden geeinigt, alle waren sehr stark und trugen Lange Krallen die sich tief in die Geschichte der Menschheit gegraben hatten. Der Krieg der Riesen, in dem es garkeine Riesen gab sondern nur größenwahnsiniege Menschen aus dem Volk der Zaren hatten die Ramres in das erdreich vertrieben, angeblich gradewegs in die Hölle. Mhystische wesen wie Medusa oder Phönixe Zentauern, Minotauern, Sphinx oder andere Müschwesen waren im glauben als Ramres dargestellt. Das Volk der Ramres wurde ebenfalls in viele Kategorien und Schubladen unterteilt. Zunächst gab es die "Bösen" alle die nun ihr dasein unter der Erde fristeten und dann gab es die "guten" die angeblich von den Zaren verschohnt wurden und die sich in der Welt der Menschen versteckten. Unter den bösen gab es die Insekten arten wo beinahe alles mit mehr als 4 Beinen zuzählte, die Säugetiere -alles was Fell hatte und 4 oder wehnieger beine besahs. Jeder Händler oder Geschichten erzähler hatte seine eingene Geschichte zu dem Thema "Ramres". Sollte es hir unten tahzächlich welche geben, waren wir verloren... "Nein Alice das sind nur Märchen." Aber ich ging einen schritt schneller um nicht den Anschluss an das Wesen vor mir zu verlieren, bis mir siedend heis ein Gedanke kam, was wen er ein Ramres war?

Kapietell 6
Steinkatze



Nach etwar zwei Stunden laufen in denen wir nirgendwo ankamen, verlohr ich den glauben daran das unser führer sich auch nur im entfährntesten qualifiziert war uns hier herrum zu führen. "Ähm Lath Blacca? Kennen sie überhaupt den weg?" Der Lath Blacca legte den Kopf schief und erklärte: "Es liegt in meinem Instingt, zu wissen wo Kran'thanas ist. Egal wo es sich grade befindet." "Äh ich dachte es ist eine Statd ist sie nicht immer an einem ort?" Er betrachtete mich mit einem Blick, wie man ein Kind mustert das grade etwas sehr sehr dummes gefragt hat. Sofort schämte ich mich. Um meine Frage zu überspielen stellte ich eine neue, die ich noch während des sprechens berreute: "Sind sie ein Ramres?"
Er Fauchte: "Was weisst du schon, Menschen Kind. Mich mit einem dieser wesen zu verwechseln!" Es gab sie also die Ramres und... Alice unterbrach mich in meinen grübeleien :"Wie sehen Ramres aus?" "Menschen." Er schnaubte "Sie scheinen ja keine hohe meinung von uns zu haben!" Ja das klang ganz nach Alice. "Nagut kleines Menschenkind, Es gibt zu viele verschiedene Ramres als das man sagen kann wie sie aussehen aber, ihr werdet wohl oder übel mit welchen zutun bekommen.." Bis her hatte ich mich aus diesem Gespräch rausgehalten aber jetzt schrie ich fast:" Wo, wieso?!" "Weil sie uns verfolgen, früher oder später werden sie angreifen." "WAS? Warum haben sie uns nichts gesagt? Wir müssen fliehen!"
"Ihr habt nicht gefragt. Zum fliehen ist es zu spät, wir können einfach nur weiter gehen und abwarten." "Irgendwas müssen wir doch tun können?" warf Ally ein. "Nein." sagte er bestümmt und ohne nachsicht. "Sie sind doch verrückt! Komm Ally wir rennen einfach auf drei so schnell es geht weg okay?" "Okay.." Der Lath Blacca sagte:" Das würde ich nicht tun, alles was sich schnell bewegt ist für sie Beute. Je langesahmer ihr seid je besser." Das war einer der ratschläge wie wenn man in einem Käfig voller löwen steht sollte man sich am besten nicht bewegen. Aber was sollten wir tun, selbst wenn was er sagte gelogen war, alleine würden wir hir nicht mehr herraus finden. Er war unsere einziege Hoffnung. Alice und ich hatten uns mit unserem Schicksahl abgefunden und trotteten weiter neben dem Lath Blacca her. "Es ist so weit, Menschenkinder, jetzt müssen wir rennen." er sagte uns nicht was sein Plan war oder wie wir das überleben sollten. Aber wir taten was er wollte und rannten, ich nahm Alice bei der Hand und zusammen hechteten wir dem Katzen artiegem Wesen hinterher.
Zuerst hörte ich einen Schrei, nicht in der art wie es Menschen taten, aber auch nicht Tierisch.
Ein abgehacktes kehlieges Kreischen, allein das Gereusch tat in den Ohren weh.
Ich musste dem Impuls wiederstehen, mich umzudrehen, aber es hörten sich an als seinen es ungefair ein dutzend. Wir liefen einen schmalen Gang lang und sprangen über einpaar Granietzapfen. Als wir urplötzlich wieder im Freien standen wurden wir in die Lusftgehoben. Ich konnte nicht nach oben schauen aber in Alice schulter bohrte sich eine Pranke wie von einer riesigen Katze. Das Lath Blacca wurde mit uns zusammen hochgerissen und ich fühlte mich ihm unangenehm nah, er stank nach nassem Hund.
Was hatte uns gepackt? Fliegende Ramres? Oder etwas schlimmeres. Nach den ereignissen die in letzer zeit geschehen waren hatte ich mit allem gerechnet, Drachen, von mir aus Phönixe was auch immer. Nach knapp 10 minuten in dennen wir rasend schnell durch die Luft geflogen wurden landeten wir auf einer Anhöhe. Hinter ihr, befand sich eine Stadt. Nur das die Stadt aus Türmen und Häusern auf einem fliegendem Felsen stand der mit einer Langen Eisenkette und einem Anker am Boden fest gemacht wurde. Endlich gab ich mir einen Ruck und drehte mich zu unserem Endführer um. Hinter mir stand ein riesieger geflügelter Pantha. Sein Fell war wie das des Lath Blacca nur seidig geschwungen und beinahe noch schwärzer. Ich schlugte und sah der raubkatze in die gelben augen. "Ich hoffe ich habe euch nicht erschreckt, gestatten, Hermitrax mein name und wie heißt ihr?" Mir blieb der Mund offen stehen nicht nur das wir von einer riesiegen Raubkatze mit flügeln durch die gegend getragen wurden nein sie musste natürlich sprechen können. Noch dazu war Hermitrax auch noch nett. Seine stimme wahr ruhig und gelassen. Dieses mal fasste ich mich schneller wieder:" ich bin Emma und das ist Alice, das dort ist äh Lath Bla..." "Ich weis wer er ist kleine." jetzt war es an Alice verwundert zu sein:" Sie... wissen wer er ist?" "er hat mich schließlich zu Hilfe gerufen und jetzt genug, wir haben später noch genug zeit über sowas zu reden. Steigt auf meinen Rücken das ist gemütlicher." wie betäubt kletterte ich auf seinen Rücken ich zog mich an seinem Oberschenkel hoch als mir auffiel das sein Fell wie aus stein war "Ja ich bin aus granit. Frag mich nicht wie das funktionirt aber so ist es nunmal." Wir flogen auf einem Pantha, auf einem Pantha aus granit, über eine Fliegende Stadt tief untem im erdreich. Mich schockte jetzt nichts mehr. Das Prächtiege tier landete auf dem Höchsem Trum eines Prächtiegen gebäudes. "Jetzt bringt euch Irimin erst ein mal zu Echrandro." "wer ist Irimin?" "Na er" erwiederte Hermitrax und deutete mit seiner Pranke auf den Lath Blacca." "Ich äh dachte er heist Lath Blacca?" ich war sichtlich verwirrt, das schallende lachen von Hermitrax verwirrte mich nur noch mehr: " kleines Menschenkind er ist ein Lath Blacca, die edelste abstammung der Steinkatzen wie man meine Gattung hir unten nennt. Sein name ist Irimin." jetzt musste ich auch lachen, er muss uns für total bekloppt halten " Folgt mir, Echrandro wird euch im trohnsahl erwarten." "ist er sowas wie ein König?" fragte Ally "nicht irgendein König er ist der König der ganzen Unterwelt!" Ich schaute mich in dem Kunstvollem gemäuer um "Du siehst entäuscht aus, was hast du erwartet menschenkind? Lava fälle armeen aus toten?" tatsächlich hatte er recht, hir sah alles so friedlich aus. Das mochte ich nicht in friedlicher umgebung fallen einem die Feinde nicht so leicht auf. Wäre hir alles voller lava und kleinen Täufeln wüsste ich wenigstens worauf ich mich einstellen sollte, aber so? Ich war in meinen Gedanken versunken und bemerkte nicht, das das gespräch weiter ging: "Und noch mal ich heiße Alice und das ist Emma hören sie endlich auf menschenkind zu sagen!" kaum hört man mal nicht zu fängt Alice wieder an zu diskutieren. Das er sich meinen Namen nicht merken konnte war mir in einer Weld voller Lath Blacca, Steinkatzen, Ramres und was hir noch so alles lauerte völlig egal. "Ihr beiden habt ja damit angefangen ihr habt mich Lath Blacca gennant." "Weil du nichts gesagt hast!" "Ihr bis jetzt auch nicht." Er grinste und ich fing an ihn zu mögen ob jetzt Lath Blacca oder Irimin.
Der Weg zum Trohnsaal war ein verschwungener gang, mit hohem fenstern durch die helles Sonnenlicht floss als ich Irimin darauf anspach erklärte er mir das es sich um ein Magisches spiegel bild aus der oberwelt handelte. Magisch war es ohne Frage denn wenn man sich in den Lichtkegel stellte spürte man tazächlich die warme sonne die auf der Haut. Irimin erklärte uns, dass es hir unten weder Tag noch nacht gab, weder sommer noch winter, kein Regen kein schnee oder Wind. Die meisten schliefen nicht einmal, man setzte sich höchstens mal ein bisschen hin. Könnte ich mir nicht vorstellen, im schlaf war ich frei. Dort konnte ich loslassen von allem das mich im leben so herrunter zieht. Als wir endlich vor einem großen schönem Tor aus reinem Gold standen
sagte Irimin:" er ist ein guter König, aber redet nur wenn er euch fragt. Seid höfflich und verneigt euch vor ihm. Ich werde hir draußen auf euch warten.













Kapietel 7
Echrandro

Der Mann krazte sich nachdenklich an der nase. Er war weder ein grausamer Tyrann noch irgendein alter weiser guru. Er war höchstens 17 und sah mit seinen Dunkelbraunen Haaren und grünen augen unglaublich gut aus. Nein stopp ich musste aufhören sowas zu denken wahrscheinlich konnte er genanken lesen oder sowas. Aber allein die art wie seine Haare ihm über die Stirn fielen.. Nein stop das war nicht ich. Ich machte mir nichts aus Jungs. Im weisenhaus gab es einige Mädchen die auch in meinem so wie ich fast 14 wahren die wie lästiege Fliegen an den Hübschesten Jungen der Altersgruppe klebten. Das war mir immer schon zuwieder. Aber Echrandro war ja auch gar kein Junge mehr, nicht richtig. Jetzt reichts aber mit diesen gedanken ganz ohne das ich es wollte hörte ich mich fragen: "Ähm wie alt sind sie eigentlich Echrandro?" peinlich, wir haben grade über das leben hir unten geredet und jetzt das da. Echrandro musterte mich amüsiert :" Die zeitrechnung ist hir etwas anders, das liegt daran das wir nun einiege der Maschienen mit Zeit füttern dadurch läuft sie hir schneller für euch bin ich 16 aber hir unten bin ich eigentlich schon über 4000 jahre alt." Machte er sich über mich lustig? Doch er blib ganz ernst und fuhr fort: " Jetzt zu dem Grund warum ihr hir seid." hastig sagte Alice: " Wir sind den Jägern hinterher in ein Loch gesprungen dann hat uns Irimin gefunden und er hat uns hir her gebracht!" "Nein ich meine warum ihr bei mis Cullie seid." ich antwortete: "Sie hat uns aus dem Weisenhaus geholt, sie wollte immer schon mal Kinder hat sie gesagt." "Auch falsch ihr seid hir, weil Grisell das so will und weil es euer Schicksahl ist, eure Bestimmung." "Unsere Bestümmung? Das wir bei Mis Cullie eingezogen sind?" Alice lachte scherzhaft. "Nein mädels, das ist mein ernst. Es gibt eine Prophezeiung." Meine Gedanken fuhren Karosell. "Sie meinen, es gibt eine Prophezeiung die besagt Alice und Emma werden herkommen?" er lacht: "nein nicht direckt ich kann sie euch zeigen." Er stand auf, seine Beine waren dieganzezeit von einem Schreibtisch verdeckt. Ich weis nicht was ich erwartet hatte aber das nicht. Anstatd normaler Meschen Beine besahs er den Unterkörper eines Löwen, gelb goldnes Fell vier beine und große Pfoten. Das erste was ich dachte? Die scheinen hier ein Fable für Raubkatzen zu haben. "Ich hätte euch das nicht zeigen müssen, aber ich wollte euch nicht anlügen." Das verstand ich nicht, wie hätte er das vermeiden sollen? Als er sich plötzlich verwandelte. An statd dem Löwen körper hatte er Jetzt Beine. "Ich bin eine Sphinx wie ihr vielleicht bemerkt habt, allerdings nur halb. Mein Vater war ein Mensch und ja ich bin halb Sphinx halb Mensch." schloss er seinen Vortrag. Er griff in das Riesiege Bücherregal und zog eine Schriftrolle aus Gelblichem Papier hervor. Er legte sie vor uns auf den Tisch und setzte sich wieder.

Der Sommer wird zum 13 mal nach dem Heutiegen Tage auf der Oben welt erscheinen. 2 Kinder, schwach und arm weden ein zuhause suchen. Sie werden es in den Hügeln Dromhills zu finden meinen und es wird sie in die Welt unter der Welt führen. Sie fallen nicht auf. Und doch sind sie der schlüssel, der Schlüssel zur Kraft, der Weg zur Macht.
Die Waffe im Krieg...
der pfad zum Sieg...
Beide haben Magische Kräfte.


Als ich grade den letzten satz lesen wollte schnappte er mir das Blatt weg, "also was sagt ihr. Ziehmlich genau 13 Jahre her das wir diese Schrifftrolle fanden und ich meine genauer geht es doch nicht." "Welcher Krieg eigentlich?" Im allgemeinen geht es um euch um eure Magie und euer Leben"
"Wie bitte?" "Ja Emma es gibt noch eine andere Prophezeiung, die viel älter ist. Eine die besagt, dass ihr der Ursprung aller Magie seid und dadurch die stärksten wesen der welt seid." Jetzt hatte er etwas gesagt was ihn selbst in die Falle geführt hatte ohne es zu bemerken hatte er mir die changs gegeben zu wiedersprechen. Vorsichtig fing ich an ihn auf seinen Fehler bemerkbar zu machen:" Sie haben etwas übersehen, wir sind nicht die die ihr sucht. Wir können garnicht die sein. Wenn auch nur einen Funken Magie in uns währe, warum hatten wir dann immer so Pech?
Warum hat sich dann nicht jeder der uns etwas antuhen wollte in eine Kröte oder so verwandelt? Warum sitzt Artista jetzt nicht halb tod in einer Ecke? Hätten wir magie, hätten wir sie eingesetzt glauben sie uns!" Langesahm ging mir sein lächeln auf die Nerven ich konnte nicht denken wenn er so süß lachte. "Magie kommt erst, wenn man lange genug im Magischem Umfeld war." Wäre er nicht ein Sphinx würde ich denken er hat sie nicht mehr alle. Alice beschäftigte etwas ganz anderes:" Ist sie eine Hexe?" "wer?" "Na Grisell." "Gut bemerkt Alice, das ist sie aber eine die auf unserer Seite ist." "Es gibt noch mehr Hexen?" Schon wider lachte er so doof:" Hexen gibt es wie sand am meer einiege die besonders Begabt sind und andere die nichts außer Jahrmarkt hokuspokus hin bekommen. Grisell gehört zu den sehr Begabten, wenn nicht sogar zu den Begabtesten überhobt." Alice schien einfach alles hinzunehmen was uns Echrandro erzählte, so kannte man sie garnicht. Nachdem er uns überzeugt hatte alles erst mal sacken zu lassen und uns eine nacht drüber schlafen lassen hatte uns Irimin wieder an die Oberfläche gebracht. Erst oben fiel mir ein das wir vergessen hatten zu fragen was die Jäger mit alldem zu tun hatten. Hermitrax hatte uns die hälfte des Weges getragen, damit wir nicht nocheinmal den Ramres begegneten. Im haus suchten wir vergeblich Grisell, wir fanden nur Artista die mir zähneknirschend sagte, das sie auf einer dringenden Handelsreise war. Alice hatte sie komplett ignoriert. "Das war echt viel."
hörte ich mich sagen. "Du hast dich in ihn verliebt." Alice sprach das so sachlich aus so als wäre es eine Besiegelte tatsache. "Nein hab ich nicht!" "hast du wohl ich bin deine Schwester ich weis sowas." "Er ist über 6000 jahre alt und überhobt ein Besserwisserrischer König!" "Und du hast dich trotzdem in ihn verliebt. Außerdem ist er Optisch grade mal 17." "Er ist 16."
"Sag ich doch. Nur 2 Jahre älter. Ich fände das Süß." "Er ist ein halber Löwe also! Und noch dazu ein König, kann eh nichts draus werden." "Ich hatte aber recht." Ich musste lächeln ich konnte garnicht anders. Ich nahm sie in den Arm. Das hatte ich heute den ganzen Tag nicht getahn. Wir machten es uns auf meinem Bett gemütlich und schliefen noch in unserer Umarmung ein. Als ich aufwachte, war es draußen noch dunkel. Ich löste mich aus Allys Umarmung und ging zum Fenster. Der Himmel war mit dunklen regenwolken überdeckt. Ich setzte mich auf die Fensterbank und beobachtete den Dunkeln Wald. In seinen Ausläufern bewegte sich etwas. Dunkle Schatten Huschten über das Gras, ich öffnete das Fenster und lehnte mich weit hinaus. Waren es Ramres? Nein es waren Halbkatzen sie sahen Irimin ähnlich nur mit unterschiedlicher Fellfarbe. Ich sah faszienirt zu, wie sie hin und her huschten, was trieben die da unten? Ich stand auf sah zu Alice hinüber die immer noch schlief und ging dann nach draußen. Ich hatte mir vorgenommen nicht gesehen zu werden, aussichtslos. Es schien als hätten sie alle auf mich gewartet:" Emma?" Die Halbkatze mit aufälligem Blauem Fell verneigte sich respektvoll:" Du musst mitkommen, Echrandro erwartet dich." Ich nickte, "muss nurnoch kurz Alice wecken." "Nein, er will nur dich sprechen. Du wirst zurück sein bevor sie aufwacht, sie wird es nie bemerken." Ich fand es irgendwie nicht richtig sie dazu lassen. Was hatte ich für eine Wahl. Wenn Echrandro Intim mit mir reden wollte. Nein nicht Intim nur allein da war ein Unterschied. Es war leider nicht Hermitrax der Stein Pantha mit den guten Manieren, es war ein Steinlöwe der zwar genauso Elegant durch die Lüfte flog aber etwas zu schnell war, sein name war Lether. Das Tier flog unglaublich schnell und nach knappen 10 minuten kamen wir schon in der Stadt Kran'thanas an und ich lief den bekannten weg in den Trohnsaal von Echrandro. Er erwartete mich in seiner Menschen gestalt. Der Raum den ich in errinerung hatte war eine art Büro aber das hier? Ein Kuschelieges Sofa prasselndes Feuer in einem Schönem Kamin er selbst sahs gemütlich auf dem großem Sofa und bei seinem Anblick schlug mein Herz höher. Verdammt lässig wie er da sahs, im Schneidersitz. Seine Augen die eine verblüffend grüne farbe hatten waren auf mich gerichtet.



Kapietell 8

"Emma, ich will dir etwas zeigen, du wirst überrascht sein, folge mir." Ich folgte ihm er zog an einem Kerzen halter und ein ganzes Bücherregal verschwand. Wie in einem Märchen irgendwie. Wir liefen durch einen Tunnel, alle Paar Meter erleuchtete eine Fackel den gang. Ich bemerkte wie es immer Heller wurde, unter mir stieg Nebel hoch bis man kaum noch etwas sehen konnte. Wir standen nun vor einem Weißem Tor, es sah wunderschön aus wie zwei Silberweiße Bäume die sich in der Krone in einander verschlungenen hatten. Was auch immer hinter dem tor war war durch einer Nebelschicht versteckt. "Wenn wir durch dieses Tor gehen, kommen wir in einen echt Romantischen garten." Ich warf ihm einen blick zu, was sollte das denn?! "Du bist der Schlüssel." "Was soll das denn bedeuten?" "Das bedeutet das was immer sich hinter dem tor befindet etwas mit dir zu tun hat." "Komm sehen wir uns deinen Stimmungs Garten an." Er nahm meine Hand, ich fiel fast in Ohnmacht, verdammt ich hatte sie heute noch nicht einmal gewaschen. Was machte ich jetzt schon wieder wir betreten einen Magischen Garten und ich denke ans Händewaschen! Der Nebel lichtete sich und vor uns tat sich ein Garten auf. Er war tatsächlich wunder schön das Graß schimmerte silber vom Tauwasser, es schlängelte sich ein Klarer Fluss durch die mitte der flurierend Läuchtete. Eine Blutrote Brücke mit wunderschönem Geländer. Bunte Nachtfalter schwirrten um die Blumen, es waren Nachtkerzen. Gelbe schönheiten die sich erst nachts öffneten. Glühwürmchen flatterten niedlich durch die gegend. Eine Bank, ebenfalls Rot stand unter einer Trauerweide die ihre Linianen äste im warmen Sommerwind wehen lies. Echrandro hatte seine Löwen gestallt angenommen und beugte sich über eine der schönen Blumen. Auch mit seinem Löwen Körper sah er noch ziemlich gut aus. Ich schlenderte zu der Brücke setzte mich auf das Geländer und lies die Beine baumeln. Verträumt betrachtete ich die Silbernen Fische die unter mir dahinn Huschten. Vögel zwitscherten und im stillen gab ich Echrandro recht, einen Romantischeren Ort gab es wirklich nicht. "Ich verstehe immer noch nicht was sie meinen, ich bin der Schlüssel?" "Erst mal kannst du mich duzen, ich duz dich ja auch. Wenn du dich Konzentrierst kannst du entscheiden wo du hin wilst, trittst du durch dieses Tor," er deutete mit seiner hand auf den Weißen bogen. "gelangst du da hin." "Ich will zu meinen Eltern!" Ich hatte es ohne zu zögern gesagt, er sah mich vorschend an. Hielt er mich für schwach? "Es braucht viele Jahre übung zu einem Unbestimmten ort zu kommen, wenn du nicht weißt wo deine Eltern sind kannst du sie auch nicht so leicht finden." fangen wir erst einmal mit etwas leichtem an. Einen Ort, den du dir genau vorstellen kannst." Ich überlegte lange. "kann ich überall hin?" "An jeden Ort auf der Weld wenn wir glück haben in jede Zeit." Wir traten gemeinsahm vor den Bogen er hielt wider meine Hand :"was muss ich tun?" Sag den Ort und das Datum." 14.12.1894 Brocklyn."
Nichts geschah, der Nebel wurde nicht lichter. "Was ist in Brockliyn um 1894?" "Das ist der Tag an dem ich meine Eltern das letzte mal gesehen hab." "Ich glaube, du musst für die Vergangenheit noch etwas üben.." "Wahrscheinlich." "Komm Emma versuch es nocheinmal nim etwas leichterres ja?" ich atmete auf er hatte recht:" 27.10.1908 Drommhills Cullie." Es dauerte lange. Aber schließlich lichtete sich der Nebel und wir standen vor dem Goldenem Tor "Wie kommen wir da jetzt rüber?!" "Wir springen." "Haha, sehr lustig das ist mindestens 4 meter hoch!" "Kletter auf meinen Rücken!" Echrandro hatte wieder Löwen Gestallt und ich wusste das ich musste, also kletterte ich auf seinen Rücken. Hätte er sich umgedreht, hätte er gesehen wie rot ich geworden war. Er tat es nicht und ich versuchte mich irgendwo fest zu halten. "Halt dich an mir fest." sagte er. Meine Arme schlossen sich um seine Taillie und er Sprang, ohne anlauf über das Tor. Ich kreischte und schon landeten wir sicher auf der anderen Seite. Ich sprang von seinem Rücken und landete unsanft auf dem Kopfsteinpflaster. Er begleitete mich hoch in mein und Alices Zimmer. "Versuch noch zu schlafen." er strich mit seiner Hand über meine Schulter und ging wieder.

"Du hättest mich wecken sollen!" Alice und ich sahsen beim Frühstück ich hatte ihr im Flüsterton erzählt was gestern nacht alles passiert war. "Und du glaubst wirklich, das wir so mum und Dad finden können?"
"Ja glaube ich." es stand fest, wir würden Echrandro in seinem Krieg zur Seite stehen. Komm Emma las uns ihm das sagen." Alice war so aufgeregt, aber ich musste erst noch Grisell finden. Sie war nicht da. Also kamen wir wieder zu Alices Plan. Wir gingen zu der Stelle an der wir am Tag zuvor die Unterwelt betreten hatten. Wir mussten feststellen, das wir keinen blassen schimmer hatten wie wir das Loch wieder öffnen sollten. "Lass uns einfach abwarten." sagte Alice. Wir warteten. Erst eine dann zwei Stunden. Nach drei stunden warten, meinte Alice: "Verdammt, ich weiß Emma er testet dich!" "häh?" "Na gestern, da seid ihr ja zurück gekommen, und das durch das Tor, ihr habt diesen Weg nicht benutzt. Wenn er will das du das heute auch machst?" "Aber das Tor fehlt doch." "Aber die Magie ist doch in dir. Das Tor brauchst du bestimmt nicht. Komm schon was ist?" "Ich.. habe angst, dass es jetzt nicht mehr klappt..." "Ach Emma es klapt schon. Wir nehmen uns das Schäunen Tor." und sie zog mich zur Schäune. Ich versuchte mich zu konzentrieren, ich will jetzt mit ganz viel Nebel da durch! Nichts geschah. "Passiert schon was?!" "Nein." "mach die Augen zu und stell dir einfach den Nebel vor?" schlug Ally vor "Oh wow Emma, EMMA!" nach einpaar herzschlägen rüttelte Ally an meinem Arm. "Was den?" ich schlug die Augen auf, uns umgab eine Nebelschicht es war einfach unglaublich, "schnell Ally nimm meine Hand! Untenwelt, Echrandros Trohnsaal." Wir liefen durch den Nebel. Und da, wir kamen durch das Wunderschöne Tor und standen in dem Geheibgang, die Bücherregaltür stand offen, Alice hatte also recht, Echrandro hatte uns erwartet. "Hallo, ihr könnt gleich wieder zurück, ich will, dass du Alice den Garten zeigst." Er lächelte mich an ich wurde rot, "Ja los Emma ich will ihn sehen!" Also führte ich sie in den wundervollen Garten in dem es auch jetzt nacht war. "Oh" alice säufzte "Komm Alice runter zum Fluss." Echrandro nahm sie bei der Hand und zog sie richtung wasser, ich folgte ihnen ungefragt. Hielt mich aber zurück und hörte nur zu. "Du bist eine Seherrin Alice, du kannst dinge sehen, Orte, Gegenstände, gefühle, gedanken und Personen, ." Also könnte ich Mum sehen?!" "Wenn du genau weißt wie sie aussieht schon. Aber es braucht viel Übung, mach etwas leichtes, konzentrier dich auf Emmas gesicht und halte deine Hand ins Wasser." Neugierig beugte ich mich über Alice schulter aös ich plötzlich mein eigenes Gesicht im wasser sah. Ich sah mich seid langem wieder, ich hatte hir noch keinen Spiegel gesehen und im letzten Weisenhaus gab es garkeine. Ich war älter geworden Hübscher wie ich fand. Mein Gesicht war schmaler meine Haare wenn das überhobt möglich war noch lockieger, meine Augen noch Blauer und größer. Wow war das wirklich ich?
"Gut Alice, versuch es nocheinmal jetzt mit meinem Gesicht. Und da erschien es das nahezu Perfekte gesicht Echrandros. Er grinste, sein spiegebild tat es ihm nach. "Nicht schlecht!" "Und das kann ich dann bei jeder Wasserfläche?" "Klar." Ich freute mich das Alice etwas hatte, was nur ihr allein gehhörte auch wenn es mich traurig stimmte, wie sie immer älter wurde. Naja man kann den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Und wenn ich dir sage, das du es kannst?
Was war das? Das war Echrandros stimme in meinem Kopf. Ich nehme nur sehr selten von dieser Gabe gebrauch, ich kann es sozusagen an- und ab stellen. Und du musst deine gedanken öffentlich stellen. Wie bitte? Erkäre ich dir alles heute Nacht, du weisst ja wie du her kommen kannst. Ich spürte irgendwie wie er sich aus meinen Gedanken entfährnte. Ich warf ihm einen Blick zu, er lachte. "Zeit das ihr wieder nach oben geht, ich glaube, Grisell ist grade zurückgekommen." Wir nahmen wieder den Magischen weg, und waren sehr überrascht als wir oben Irimin begegneten. Ally warf sich ihm in die Klauenbesetzten arme zu wärfen. Er war von ihrer gefühlsregung sichtlich verwirrt, er warf mir einen fragenden Blick zu und ich lachte "Hallo Irimin." er schien sich richtig zu freuen uns zu sehen. "Na ihr beiden, Hermitrax liegt mir schon in den Ohren das ihr uns nicht mehr mit eurer anwehsenheit beert, es liegt an euer Magie nicht wahr?" "Ja und Irimin ich kann bilder im Wasser sehen, Echrandro hat es mir gezeigt und Emma kann sich biemen, und andere mitnehmen, sie hat sich voll in Echrandro verknallt und..." Ich wurde rot :"Nein hab ich garnicht!" "Naja wie auch immer Hermitrax und ich haben uns eudschieden euch morgen etwas von unterwelt zu zeigen, können wir mit euch rechnen?" "Klar." Rief Ally erfreut "Wann sollen wir kommen?" "Ich hohle euch um halb 2 ab ja?" "Geht klar." meine ich. Danach suchten wir Grisell, sie sahs in einer Alten Bibiliothek in dem Unteren Bereich des Hauses. "Sie haben uns einiges zu erzählen Grisell!"

Kapietell 9

"Nagut, was wollt ihr denn alles wissen?" Sie hatte es sich auf einem altem Sessel gemütlich gemacht und schien angesichts der tatsache das wir von ihr verlangten all ihre Geheimnisse aufzudecken sehr gelassen. "Alles, vom moment, der Entstehung der Prophezeiung bis dahin, wo wir anfangen zu zaubern und naja, alles was sie wissen!" "ich muss etwas weiter ausholen.. zunächst einmal, solltet ihr wissen, was ich bin. Ich bin einer der fünf Urhexen. Vor tausenden von Jahren, traf sich eine Abordnung von fünf Hexen die außergewöhnliche fähigkeiten besahsen und wurde zu einem Team. Man sagt, die Welt ist in vielen verschieden Kontienenten aufgeteilt, aber eigentlich sind es bloß fünf, fünf Kontienente die nocheinmal in kleinen Kontienenten unterteilt ist, ähnlich einer Stadt wo es z.b. Nord-ost-süd-west- oben oder unten außen oder innen gibt. Mein richtieger Name ist Arellcimetrande fiurin mareniegSonnengöttin, die große, schwarze göttin. Ich habe noch viele Beinahmen, von dennen ich nicht einmal alle kenne. Jedenfalls bin ich ‟Königin' von Seraharan , dann gibt es noch Manrefie, Eriknat, Cheriss, tratemei und Anegraph. Eigentlich sind das nicht einmal die echten namen, aber anders kann man es auf menschlicher Sprache nunmal nicht ausdrücken. Nachdem ich schon über 5000 jahre hier herschte fand ein Zwerg in den Bergwerken eine Schriftrolle, die meisten Zwerge können nicht einmal lesen und da sein König -könig Orren der 12- und ich einen Packt geschlossen hatten, kam er zu mir. Ich sagte das es ein Brief war und bedankte mich mit 1000 goldtalern. Ich sagte ihm weder worum es ging noch warum er mir so wichtig war. Der Zwerg wurde wegem seinem Geld von einem habgieriegen Halbdrachen getötet, und hatte niemanden von unserer Begegnung erzählt, so dachte ich jedenfalls die nächsten 2tausen Jahre." "Jetzt sagen sie endlich was in der schrifftrolle stand!" "dazu wollte ich grade kommen Emma! Also die Schrifftrolle war der Beweis dafür, das die Magie doch eine Quelle hatt." Echrandro glaubt ihr seid die quelle aber da liegt er leider Falsch, eine quelle kann nun mal nicht aus zwei dingen bestehen. Zwischen euch ist eine art band. Es ist unsichtbar, außer natürlich für die Urhexen, es ist ein Band aus gemeinsahmen erlebnissen, unendlicher liebe und tiefes Vertrauen. Irgendwo in der Mitte des Bandes gibt es eine art Knoten in der sich alle Magie speichert." Ich wollte eine zwischen Frage stellen:" aber die magie gibt es schon ewig und uns, mich erst seid wenieger als 14 jahren und wir sind nicht mal zur Gleichen Zeit geboren?" "Wo wir herkommen kann nur der liebe gott sagen jedenfalls gab es eure Seelen ja schon ewig, wie jede Seele. Die Körper sind unwichtiege deteills die euch ein Irdisches Lebn ermöglichen. Das Band zwischen euch geht über dieses Leben hinaus und wahrscheinlich noch viel weiter. Jetzt zu eurem Problem: Erimando der schreckliche -Echrandros Vater- ist von eurer Magie besessen. Echrandro erkannte früh den Wahnsinn der in seinem Vater nach immer mehr Macht schrie und konnte fliehen, seidher bekämft er seinen Vater mit allem was ihm zur verrfügung steht. Erimando allerdings ist einer der stärksten Magier, er verfügt über die Gabe der dunklen Magie, er beschwört Armeen aus Toden -seine wandelnden toden- und kann dich töden ohne das er dazu aus seinem Palast hinaus muss, die Einziege die ihm hir etwas endgegen zu setzen hat bin ich, er holt sich seine Macht von allem, früher konnte fast jeder Zaubern, an jeder Ecke gab es Elfen, Feen, Nimpfen, Zwerge, Trolle, Drachen usw. Er hat ihnen die Magie endzogen, sein Größtes Ziel seid ihr da ihr alle Magie in euch habt, er musste aber bemerken das seine Methode so nicht funktionirt, also hat er sich eine neue gemeinheit ausgedacht, Mit einem Schwert aus Feenzauber, Einhornhaar und Elfenbein kann man Magische Bänder zerschneiden, in eurem Fall würde alle Magie freigesetzt werden und er müsste sich nur bedienen. Jetzt zu euch, ihr werdet ähnlich seinen wie armeisen denen man ihre Königin nimmt, nurnoch ein Wrack seelenloser Körper ihr würdet euch nicht mehr kennen und auch nicht wissen wollen wer ihr einst wart ihr währet nichts mehr und eure Seelen währen für immer verloren." sie lies es eine weile so im Raum stehen.
"Mein interesse daran ist, das der Erimando nunmal niemals an eure Magie kommen darf, sonst könnte niemand, nicht einmal alle Urhexen zusammen sich ihm in den Weg stellen." das alles mussten wir erst einmal verdauen. Ohne viel verschwendete Worte gingen wir hoch in unser Zimmer ich sätzte mich auf die Fensterbank und schaute aus dem Offenem Fenster, Ally hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und schien zu malen. Ich redete nicht so gerne, und wusste auch nicht, was ich jetzt sagen sollte. Der Sonnenuntergang war wunderschön, irgendwie blöd, aber ich musste an Echrandro denken. Seine Löwen gestallt schien jetzt nurnoch eine Errinerung zu sein. Ich weis nicht wie lange ich so gesessen habe, aber es muss schon ziemlich lange sein, denn als ich mich umdrehe war Ally am Tisch eingeschlafen, ich ging zu ihr herüber, sie hat uns gemalt, zwei Mädchen, ganz unterschiedlich verbunden mit einem Seil aus millionen Fäden, drum herrum alle möglichen Wesen, die wir bis jetzt getroffen hatten. Dort waren unteranderem Hermitrax, als gefährliche Raubkatze, ein paar Ramres, Echrandro mit seinem Sphinx körper, Irimin und sogar der Steinernde Löwe der mich in der Nacht nach Kran'thanas gebracht hatte, bei seinem Anblick viel mir meine Verabredung mit Echrandro ein, ich trug Alice ins Bett und deckte sie zu. Danach konzentrierte ich mich auf den Türrahmen, es dauerte nicht halb so lange wie gestern bis der Raum sich mit Nebel füllte. Ich trat durch die Tür und dachte angestreng an Echrandros Tronsahl.
Es war wieder der gemütliche Raum mit dem Sofa, einzig das Echrandro nun als Löwe dort stand und mich erwartete. "Da bist du ja, ich hatte gehofft, das du dieses mal früher kommst." "Ja, ich hatte noch ein interessantes gespräch mit Grisell." "Ah ja ihr seid also aufgeklärt?" "Ja." "Sie haben... heute zwei dinge gesagt.." "Das du die zeit anhalten und das Gedanken lesen unterbinden kannst." "Genau, wie meinen sie das?" "Ich meine es so wie ich es sage." "Ich kann also die zeit stoppen und dafür sorgen das du aufhörst meine Gedanken zu lesen?" "Ja, ich will dir das mit der Zeit beibringen." "Nein, erst das mit meinen Gedanken." "Also gut, stell dir eine Kammer tief in deinen Errinerungen vor, nun musst du dier vorstellen das du alle Erinnerungen und gedanken die du für dich behalten willst dort hinein stopfst und den Raum abschließt und nur was du erlaubst kommt auch wieder hienaus so das ich es lesen k



Kommentare zu "Neu hier :)"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.