Kommentar:Es ist kein Privileg dass Menschen die in Oxfort studiert haben besser sind als die auf staatlichen Schulen. Meist kostet ja ein solches Studienjahr eine Menge Kohle. Ich weiß von jemand der auf solch einer Schule war und da sind 50.000 Euronen pro Semester einfach nix! Die Herren Professoren müssen ja auch gut leben können. Ausßerdem fragen sie mal einen solchen nach 10 Jahren was er noch weiß......! Man vergißt dass der Mensch vergesslich ist! Das sind nur Perlen vor die Säu geworfen. Den Herrn Dozenten geht es dabei aber vorzüglich! Golfspielen ist eben nicht ganz so billig zu haben oder andere Sportarten wie Reiten usw. Meist picken sich diese Herren auch solche Studenten heraus die talentiert sind. Diese müßten gar nicht angelernt werden denn sie könnte das auch allein schaffen. Nur was wär wenn es nur die Geisteswissenschaft gäbe........und keine praktische Arbeit die leider immer noch an 2. oder gar 3. Stelle eingestuft wird. Man säße wohl auf einer Wiese ohne Dach übern Kopf! Da ziehe ich lieber einer praktische Arbeit vor! Aber das ist eben auch Ansichtssache!
Kommentar:Oh, eher eine in Szene gesetzte launische Wortspielerei, als ein Vorurteil! Letzteres würde ja doch ein Minimum an Kenntnissen zur Materie voraussetzen. Ich hätte genausogut schreiben können:
Ein Mann, der ging nach Klagenfurt
Der blieb nicht allzulang im Ort
Er floh von dort
Ganz flott, weiß Gott
Jetzt sind die Klagen fort...
Kommentar:Ein Limerick ist ein Banause.
In Irland traditionell zuhause.
Begibt er sich ins Ausland rein,
muss man ihm Frechheiten verzei`n.
Er hat halt seine Flausen.
Kommentar:Ihr seid alle super, die "Limericke" machen Spaß ;-)
Ich probiere es auch mal:
Ich studierte einst im Schwabenland
Dort lernte ich so allerhand
Besonders dieser Dialekt
hatte meine Neugier geweckt
Das lies ich leider sein, da ich nix verstand
lasst uns dafür plädieren, daß diese Gedichtform hier eine eigene Rubrik erhält.
Meine Liebe zum Limerick habe ich 2015 während einer Irlandrundreise entdeckt, die uns auch durch Limerick geführt hat.
Dem Reiseleiter habe ich damals
folgenden Verse gewidmet:
John Mc George*
John Mc George, in Doonbeg** geboren,
hat in irischer See noch nie gefroren.
Im Bus ist neben Jerry sein Sitz.
Den füllt er aus mit schalkhaftem Witz.
Die Ruhe hat er noch nie verloren.
Und zum stimmgewaltigen Busfahrer:
Jerry Lynch*
Jerry Lynch aus Kilfenora
ist musikalisch ein Casanova.
Stimmlage Tenor,
brillant trägt er vor,
begeistert schlicht jede Seniora.
Auch die Reiseleiterin durfte nicht unerwähnt bleiben:
Angeline
Angeline Briscoe aus Drogeda
Verreist mit Freunden fast jedes Jahr.
Sie fleht ihre Engel höflich an,
ob einer am Wetter was drehen kann.
Und plötzlich ist die Sonne da.
Alle Texte verfasst auf der Irlandreise 9.5.-16.5.2015
Liebe Grüße
Wolfgang K
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]