Die erste Zeile betont die Bedeutung der Bewahrung und Pflege des Zarten, Sanften oder Empfindsamen:
Innere Ruhe und Ausgeglichenheit:
Das Zarte bezieht sich auf die innere Ruhe und mentale Ausgeglichenheit eines Karateka.
Trotz physischer Stärke und technischer Fähigkeiten ist es essenziell, eine sanfte und ruhige Seele zu bewahren.
Feinfühligkeit und Achtsamkeit:
Im Training und Kampf ist eine feine Wahrnehmung sowohl der eigenen Bewegungen als auch der Bewegungen des Gegners entscheidend.
Achtsamkeit und Sensibilität ermöglichen es, effizienter und effektiver zu handeln.
Mitgefühl und Respekt:
Karate lehrt auch ethische und moralische Werte.
Das Zarte zu wahren bedeutet, Mitgefühl und Respekt für andere zu bewahren, selbst in Konfrontationen.
Ist das Geheimnis
Diese Zeile verbindet die beiden Hauptkonzepte und legt nahe, dass die Bewahrung des Zarten der Schlüssel zu etwas Größerem ist:
Unerwartete Stärke:
Wahre Stärke wird oft nicht durch rohe Gewalt oder Härte demonstriert, sondern durch sanfte, gezielte und durchdachte Aktionen.
Das Geheimnis liegt darin, das Zarte zu nutzen, um die eigene Kraft effektiver einzusetzen.
Balance und Harmonie:
In vielen asiatischen Philosophien, einschließlich der Prinzipien des Budō, wird Harmonie zwischen Gegensätzen angestrebt.
Das Geheimnis der Kraft könnte in der Harmonie zwischen Zartheit und Stärke liegen.
Der Kraft:
Die abschließende Zeile konkretisiert, dass die vorherigen Gedanken letztlich auf die wahre Natur der Kraft hinweisen:
Körperliche und geistige Stärke:
Im Karate bedeutet Kraft nicht nur körperliche Stärke, sondern auch geistige und emotionale Stärke.
Die Fähigkeit, das Zarte zu wahren, zeigt eine tiefere, ganzheitliche Kraft.
Effizienz und Effektivität:
Kraft im Sinne von Effizienz – das Zarte kann als Metapher für Techniken gesehen werden, die mit minimalem Aufwand maximale Wirkung erzielen.
Bis hin zum Ikken Hissatsu - dem finalen Rettungsschlag.
Es betont die Bedeutung von guter Technik über roher Kraft.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]