Ein helles warmes Bild tritt froh empor,
sät und schwankt, sacht mit meiner Glieder Hoffnung.
Bewandert mit starker Neugier, jede Öffnung,
und träumt sich gar, ein passend Lebens Chor.
Phantasie, wirkend zu sanften Träumen,
ohne die Wirklichkeit hierbei zu Blenden.
Alles vermischt sich, will bunt sich Senden,
da im Kindheitstraum, verstecktem Säumen.
Seht die Lichter, - erseht all eure Straßen,
wie viel an Neugier in ihr geschrieben steht,
dem neuen Ufer entgegen gerückt.
Seht die Fülle noch ohne kleinstem Unglück,
ihr die Seltenheit einst mit Sehnsucht versteht,
des die Erwachsenen - euch ermahnen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]