„Kindheitstraum“

Ein helles warmes Bild tritt froh empor,
sät und schwankt, sacht mit meiner Glieder Hoffnung.
Bewandert mit starker Neugier, jede Öffnung,
und träumt sich gar, ein passend Lebens Chor.

Phantasie, wirkend zu sanften Träumen,
ohne die Wirklichkeit hierbei zu Blenden.
Alles vermischt sich, will bunt sich Senden,
da im Kindheitstraum, verstecktem Säumen.

Seht die Lichter, - erseht all eure Straßen,
wie viel an Neugier in ihr geschrieben steht,
dem neuen Ufer entgegen gerückt.

Seht die Fülle noch ohne kleinstem Unglück,
ihr die Seltenheit einst mit Sehnsucht versteht,
des die Erwachsenen - euch ermahnen.


© Robert Preuße


1 Lesern gefällt dieser Text.


Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Kindheitstraum"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Kindheitstraum"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.