Hektik, Lärm in allen Gassen
Gedränge, Fülle, Wust
Drängt in des Menschen Brust
Wie kann er es noch fassen?

Leer und grau die Fenster starren
Weit wallen und wogen die Wellen
Der Menschenmassen, der schnellen
Geschlossene Türen verharren

Fern von diesem Trubel
Liegt der Ruhe Kraft
Die wahres Glück nur schafft

Der einfach Menschen Jubel
Viel mehr Kraft doch hat
Als der Lärm der großen Stadt

10.11.2005


© Patrick S. Zappe


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Beschreibung des Autors zu "Die Stadt"

Geschrieben, wie wohl doch wissend um das einfache Glück des Landlebens.

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Kommentare zu "Die Stadt"

Re: Die Stadt

Autor: Varia Antares   Datum: 24.03.2014 1:39 Uhr

Kommentar: Sehr gut geschrieben!

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