Arglos im Trösten, vom Vollmond bewacht,
grünende Hügel verfärben sich schwarz!
Draußen, das Holz, es knistert und kracht –
dampfend die Rinde und duftend das Harz.
An jenen Brettern, die dich befrieden,
vor Stirn und vor Herz, flammt was hoch auf.
Sein Zischen klingt für die Ohren verschieden,
die angespitzt lauschen, im Sternenverlauf.
Block für Block sind die Häuser gespreizt,
über und um die Ödnis der Gassen,
dort, wo die Öfen, mit Seelen geheizt,
wo die Häscher düstere Zeilen verfassen.
Mit zögernden Schritten begeht der Gejagte,
sämtliche Festtage, die sich verketten,
ins Ungeträumte, in das niemals Gesagte –
worauf wir in wildesten Hoffnungen wetten!
Dann der Kristall, in dem Bücher erscheinen,
die vom begonnen Leben berichten…
Vogelfrei will ich um Urteile weinen,
in gepriesener Einfalt – sie lässt mich dichten!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]