So unversöhnlich bin ich mit der Welt,
daß ich sie nicht mal strafen möchte.
Im Widerspruch mit dem was man erhält,
besteh‘ ich nicht auf meine „Rechte“.
Ich will nur leben: Lust und Ruhe
seien mir die heiligsten Gebote.
Was ich hier lasse und was ich auch tue,
verfasse ich in einer kurzen Note:
Sei friedlich, du kuriose Konstruktion,
ich meine mich in dir nicht aufzufinden,
ich kämpfe nicht, nein, unsere Konvention
heißt jetzt „Wirwoll'neinparadiesbegründen“.
Das ist wohl gegen alle (Un)Vernunft,
die nötig ist, um die Natur zu stützen?
Es gibt wohl keine Übereinkunft,
die nichts als helfen will und nützen?
Kommentar:Gibt es nicht. Hilf Dir selbst, denn hilft Dir - wer auch immer (für mich ist das Gott). Aber Untätigkeit wird bei keiner höheren (?) Macht billigend gesehen. Bei keiner!
Und was ist bitte ein "...parasie..."
BiG Sis
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]