Die Sonne pflanzt ihre Saat der Freude mit ihren blühenden Strahlen, die durch atmende Blätter hindurchtauchen und ihre bildende Kraft explodiert in jede Zelle des Baumes. Wind wogt durch die wirbelden Äste und zersplittert in tausend Tropfen, die unsichtbar in alle Richtungen hinweg fliessen. Alles kommt und geht, chaotisch dreht sich die Welt eckig in ihrer Laufbahn, ein Käfig, der sie gefangen hält und trotzdem beschützt nicht hinweg zutreiben in die düstere, stumme Dunkelheit des Alls. Der blaue Planet huldigt den König, die Sonne, die gütig wie eine Mutter aber auch grausam wie ein Tyrann sein kann, ihr Zorn hat die selbe Kraft wie ihre gütige, alles durchdringende Liebe, ihre liebende Wärme verbrennt plötzlich in der Hitze ihres Zornes. Und wenn sie stirbt, reisst sie all ihre Kinder mit in den Tod.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!