Wie war doch gleich nochmal die Frage,
nach dem raumgreifenden Etwas,
aus Atomkernen und ihrer Anwendbarkeit?
Edelstoff? Starkbier? Maschinenöl?
Wer schwängert denn nun den Wein
mit der allerorts vorkommenden Wahrheit?
Wartend stehe ich vor den Arbeiten,
an der Datenautobahn, im grünen Abseits.
Die Bälle aber rollen wie Bahnhofskäse,
in Richtung Weltraum, wo die erste Station
immer „Sehnsucht“ heißt – Sehnsucht
nach dem Unmöglichen! - Küss mich!
Ist das nicht umwerfend? Angenehm?
Darf ich mich vor- und zurückstellen?!
Mein Name ist Gelegenheitsdieb!
Wo lieg‘ ich verborgen, mit sämtlichen
Hasen, plus Pfeffer, in Groß-Vaters
geheiligter Schreibtischschublade?
Ein Stein macht‘s möglich. Das Glück
ist als relativ einstufbar, und das immerhin
durch Mathematik-Genies, ohne den, nur
theologisch begründbaren Überbereich
des nicht ganz alltäglichen Ausredenbedarfs.
Betrachter oder nicht, das ist hier die Frage!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]