Der Mond strahlt schön und weiß
Ich fühl’ mich kreidebleich
Unter Schock
Und in Not
Fühl’ mich allein in meinem Boot
Der Mond strahlt hell und klar
Es ist nicht mehr,
wie es früher war
Mein Herz pocht in meiner Brust
Es herauszunehmen wäre
Das Verlust?
Pfaffen vergewaltigen Kinder
Und kassieren danach Kirchenpension
Dafür schickte Gott
Nicht seinen Sohn
Das weiß auch der strahlende Mond
Er scheint ruhig über dem Grünen Baum
Und sagt mir, das Leben ist ein Traum
© Simone Seebeck
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Angélique Duvier
Karsten Stapelfeldt
Varia Antares
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