Bei Nacht sehe ich im Mond
Dein Gesicht.
Die Sterne
reflektieren das Funkeln
Deiner Augen.
Im leisen Wind
höre ich Deine Stimme,
und jeder Windhauch
fühlt sich an, wie eine Berührung von Dir.
Doch ist es windstill,
habe ich Sehnsucht nach Deiner Stimme
und nach Deinen Berührungen.
Sind Mond und Sterne wolkenverhangen
vermisse ich Deinen Blick
und Dein liebes Gesicht.
Am Rande der Nacht
werden die Wünsche zum Tagtraum.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]