Dem Specht,
geht es sehr schlecht,
eine besonders fette Made,
biß ihn heute in die Wade.
Und nun hämmert er bescheiden,
an den mickerigen Weiden,
um dem Orte zu entgehen,
wo die Made ihn gesehen …
Kommentar:Lieber Micha!
„Mein lieber Specht!“
Diese Redewendung stammt übrigens aus Schillers Zeitschrift
„Die Horen“ – mit „O“!- kein Vorläufer der „Hör Zu“.
Da war aber ein HERR Specht gemeint...
Kommentar:Danke Axel,
für Deinen, wieder, lehrreichen Kommentar. Ich wußte gar nicht, dass er einr Zeitschrift hatte.
Du bist ja ein wandelndes Lexikon... Respekt ...
Gruß Micha
Kommentar:Lieber Micha!
Das mit dem wandelnden Lexikon ist so eine Sache – da war man
früher schon eine Mixtur aus Randgruppe und Restposten;
seit der Einführung von Internet und Wikipedia werde ich überhaupt
nicht mehr gebraucht – (drum belästige ich ja Dichter, indem
ich alberne Kommentare abgebe!)
Kommentar:Bitte schön noé;-)
Der Specht ist immer bei meiner Hunderunde dabei. Es hört sich immer an, als würde ein Baum knarren. Der Specht ist schon ein komischer Kauz ;-)
Micha
Kommentar:Ach Axel
Ich glaube, da versucht einer sein Licht unter den Scheffel zu stellen, das gelingt ihm aber nicht...
Kostenlose Recherchen sind dem Dichter immer willkommen, wer weiß wozu sie gut sein können.Immer her mit den Kommentaren ;-)
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Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]