Ein Todestag kann heiter sein!
Heißt man Frau Herr, ist dick und klein...
Denn hinter einem runden Bauch
Versteckt gern große Kunst sich auch...
(Und da passt ja ne Menge rein!)
Capri – Fischer
Ein zweiter Künstler ward geboren –
Ein großer Sänger – ( Hat man Ohren).
Schmalz auf dem Haupt und auch im Text –
Doch: Wunderschön die Stimme hext!
Der Schuricke hat nicht(s) verloren!
Kommentar:Hallo Axel
Deine Gedichte gefallen mir sehr.
Ganz bemerkenswert finde ich, dass ich meistens immer noch was lerne. Biographisches, geschichtliches usw. Da ich sehr selten, gelesenes, vergesse, bleibt es immer drin. Ich bedanke mich an dieser Stelle dafür.
LG Micha
Kommentar:Lieber Micha!
Ich glaube, dass das das Gute an einem Konstrukt wie Schreiber –
Netzwerk ist – JEDER kann etwas mitnehmen bzw. lernen.
Ich hab’ von DEINEN Texten auch schon profitiert, ebenfalls
durch Gedichte anderer, manchmal ganz junger Autoren.
(Z B.: Lucasinchen, die bemerkenswerte Sachen schreibt.)
Kommentar:Lieber Axel
Das stimmt auffallend. Genauso wie die Charaktere der Autoren unterschiedlich sind, sind auch ihre Werke. Aus fast jedem kann man etwas gewinnen.Schade nur,dass die Einstellzeit für die arbeitende Bevölkerung etwas kurz geraten ist.Ich habe kaum die Zeit alles zu lesen und zu kommentieren aber ich finde es schön, dass es Institutionen wie das Schreiber netzwerk gibt, in denen sich Menschen auch mal anders ausdrücken können.Die Dichtkunst wird wohl immer ein gewisses Schatten Dasein führen aber dafür ist sie schon älter als das geschriebene Wort und das ist faszinierend.
LG Micha
Kommentar:Alles, beide Gedichte wie auch die bisherigen Kommentare, sind gelungen!
noé
(...und: tut mir Leid, Axel, dass ich Dir sogar dann den Sonnntag "in den Eimer" haue, wenn ich gar nichts mache...)
Kommentar:Liebe Noé!
Der olle Schwiegermutter – Gag mit der unfreiwilligen Zustimmung
MUSSTE einfach wieder mal sein: das Rampensau – Bühnenkasperle
lässt sich kaum ganz einfangen...
In Wahrheit hast du mir mit Deinen Texten natürlich schon oftmals
den Tag (nicht nur den Sonntag)gerettet – aber DAS würde ich ja
AUF KEINEN FALL zugeben, und bestimmt niemals schreiben!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]