Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt.
Er war stets an meiner Seite.
Er sprach ganz leis zu mir.
Nur ich konnt ihn hören:
"Komm zu mir, mein Kind.
Ich will dich in den Schlaf wiegen.
Hab keine Angst, mein Kind.
Ich bin dir treu ergeben.
Leg dich zu mir, mein Kind.
Ich werd dir ein Schlaflied singen.
Hör mir zu, mein Kind.
Schon bald hörst du die Englein singen."
So legte ich mich ohne Furcht zu ihm.
Seine Umarmung war so warm.
Sanft wiegte er mich in den Schlaf.
Leis fing er an zu singen:
" Schlaf, mein Kindelein, schlaf.
Ist dein Herz auch noch so schwer.
Schlaf, mein Kindelein, schlaf.
Ewige Ruh', will ich dir bringen.
Träume, mein Töchterlein, träume.
Schließ deine Äugelein zu.
Träume, mein Töchterlein, träume.
Den schönsten Traum will ich dir schenken."
Als so bald schloss ich die Augen mein.
Lies mich von seinem Gesang leiten.
Den schönsten Traum, den träumt ich.
Allein in seinen Armen, fand ich die ewige Ruh'.
Ich hab heut Nacht vom Tod geträumt.
Er ist mir stets ein guter Freund.
Auf all meinen Wegen, wird er mich begleiten.
Nie wird er von meiner Seite weichen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]