In Euro-Schilda lebten einst Narren,
die glaubten sich klug,
ja, geistvoll und weise,
die wollten vor ihren Karren
spannen, die anderen, fremden Herrn –
und das, ohne sich noch zu schämen.
Man staunte sie an, auf ihrer Welt,
denn der gemeine Betrug
zog seine albernen Kreise,
doch, wer naiv ist, der gefällt –
sagten die vom „anderen Stern“.
Da braucht sich doch niemand grämen.
Die Schildaer sprachen von „Humanität“,
von „Menschenrechten“ – gemeinen Unfug
nannten sie schlichtweg nur Sch…
Doch merkten sie viel zu spät:
Ganz verschieden sind Menschen im Kern.
Ihr Prinzip wollte man nicht übernehmen!
So starben sie – lächerlich – aus,
denn die Art, wie man sie schlug,
erfährt man durch Gunstbeweise.
Das lernt man in keinem Schulhaus,
denn zu natürlich ist das Begehr’n!
Es lautet; Vergiften-und-Lähmen!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]