Wenn ich falle, werde ich aufgefangen.
Die Gemeinschaft schützt mich, gibt mir Obdach und Nahrung.
Auch wenn ich nicht für mich sorgen kann.
Niemand darf sich über mich erheben. Alle sind gleich.
Ich darf sagen was ich denke, kritisieren was ich will,
gehen wohin ich möchte und glauben was ich will.
Es steht mir frei mich mit wem auch immer zu treffen,
zu versammeln oder zu vereinen.
Meine Arbeit wähle ich ohne Zwang,
nach meinen Bedürfnissen und Vorlieben.
Niemand darf mir mein Recht auf Bildung nehmen.
Ja, ich habe einen Anspruch auf Information und
selbst die Informationsquelle kann ich frei wählen.
Ich entscheide wer meine Meinung und Interessen für mich vertritt
oder kann sie sogar selbst fordern.
Ich bin ein Mensch und habe das Recht auf eine zweite Chance.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]