Die Welt ist so schnell.
Und ich kann nicht rennen,
bleib ich auf der Strecke?
Oder warten die da vorne auf mich?
Ich versuche sie zu erreichen.
Als ich an dem Treffpunkt angekommen bin,
war da keiner!
Fühle ich mich einsam?
Oder bin ich einfach schon Weiser?
Und lebe in der heute so schnelllebigen Zeit,
Einfach langsam und gediegen.
Die Einsamkeit, zerfrisst zwar mein Hertz.
Aber die Blume am Wegesrand, die die, nicht sehen.
Die so schnell durchs leben Rennen,
Muntert mich jedes mal aufs neue auf.
Und ich bin dankbar, aufs Tempolimit 20 Km H.
In Meinem Leben.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]