Durch das Internet beschäftigen sich Menschen mit Thesen und Problemen, welche nicht in ihrer Reichweite liegen. Sie lasten sich selbst Handlungszwänge auf zur Bewältigung ferner Krisen. Sie zwingen sich selbst zum Unglück, hervorgerufen von dem Gefühl der Machtlosigkeit.
Machtlosigkeit zu ertragen schmerzt.
Doch jeder Mensch ist machtlos Einfluss auf Geschehnisse auszüben, welche nicht in ihrer Reichweite stehen.
Konzentiere deine Aufmerksamkeit, deine Gedanken und dein Engagement auf Strukturen auf deren Entwicklung du Einfluss nehmen kannst.
Diese stabile Struktur breitet sich dann von ganz allein nach Außen aus und übt Einfluss auf diese Geschehnisse.
Sein Funke bei der Lösung von Geschehnissen, von welchen man vermutet hatte ihnen gegenüber der Machtlosigkeit verfallen zu sein.
Ein Feuer wärmt dich nur, wenn du ihm Nahe stehst.
Mit der globalen Vernetzung der Menschen durch das Internet erliegen wir obersten Aufgaben.
Aufgaben deren Bearbeitung unabdingbar für den Erhalt der bestehenden und hineinwachsenden Gesellschaft ist.
Die Konzentration, gerichtet auf die Entwicklung, oder auf mindest dem Erhalt der am nächsten liegenden Strukturen, bei dieser Menge an Informationen zu beherrschen zeigt sich mir als eine der präsentesten und am Notwendigsten zu lösenden Aufgaben.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]