Beschreibung des Autors zu "KONTEXT - Kultur: Eine FRAGE von Dominanz"
Die formulierten oder verinnerlichten ZIELE der Menschen mögen identisch sein.
NICHT IDENTISCH sind die darin eingewobenen "LEBENS(VER)LÄUFE".
Ungeachtet dieser PARTIKULAREN DISKREPANZ an Lebensführung, ist JEDEM dieser
"Leben" ein Konglomerat an WERTEN und WÜNSCHEN eingeschrieben, worin sich die
Menschen nur wenig voneinander unterscheiden.
Es gilt demnach sich nicht durch die "Gesetzmäßigkeit des jeweiligen Kontextes" die eigenen Ziele und Werte "aufweichen" zu lassen.
Der MENSCH ist nur solange "Mensch", wie er es schafft, sich selber nicht aus den Augen zu verlieren.
Hierdurch sind und BLEIBEN WIR Wir, ungeachtet des Äußeren !
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.