Beschreibung des Autors zu "W o r t r ü c k g a b e"
W o r t h ü l s e n
in Politik zu Lasten der Menschlichkeit.
Hierfür gibt es nicht zuletzt im "Sozialbereich" menschenverachtende Beispiele.
Anhand der Militär-Thematik ist dieser Sprachmissbrauch als Umdeutung dessen,
was eigentlich mal gemeint war, immer besonders perfide.
Eines noch zum Stellenwert des Militärs als "gesellschaftliches Attribut":
Höchstes Ziel sollte sein, und wird vielleicht auch mal umgesetzt werden können, eine Welt ohne Waffen und ohne Kriege.
Aber die Beispiele im Kleinen der Leben vieler Menschen zeigen, dass wir für eine solche Zeit noch viel "Mental-Arbeit" zu leisten haben.
Als Gegner millitärischen Engagements schmerzt es mich, sich eingestehen zu müssen, dass es wenige "Fälle" gibt, wo eine millitärische Intervetion im Rahmen der UN leider vonnöten ist.
Völkerrecht wiegt schwer, aber die Achtung der Souveränität eines Staates, und einer Regierung, welche ihrerseits keine Achtung vor dem Leben ihrer Bürger hat, kann NICHT von größerer Bedeutung sein, als das GLOBAL zu geltende
MENSCHENRECHT.
Solange von einem Staatenbund wie der UNO gedeckt, und unter
Rücksichtnahme auf die "darin verwobenen Nachbarländer", ist das Thema Militär offensichtlich etwas, welches wir noch nicht ablegen können.
Langsam "herunter fahren", wie die AKW´s, heißt hier wohl die Devise.
NACHTRAG: ohne Eingreifen eines Staatenbundes, hätte 1945 einen anderen
Verlauf genommen, und zwar in ganz Europa.
Wir alle sind froh, dass dem entgegen gewirkt wurde, auch wenn so manches
noch als "Fragestellung" nicht überwunden scheint.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]