Beschreibung des Autors zu "Schattenreich des ANTIPODEN"
Mit jedem strategisch motivierten Schachzug, wird Raum für eine mögliche, da alternative Perspektive verengt.
Was bleibt ist ein Konglomerat aus Verlust und Beschädigung für den Betroffenen, "gepaart" mit kontinuierlicher Schuldzuweisung und fehlender Neuorientierung bei den so Agierenden.
Verloren zwischen dem NICHT MEHR, sowie einem NOCH NICHT, bleiben, aus den Fugen ihrer Geschichte heraus gebrochene Menschen zurück.
Mit sich und all ihrer Erinnerung an ein Gestern ohne Morgen, inmitten der
Optionsödnis des Jetzt.
Ein mentales Kettenhemd, dass niemals schützt, aber täglich erdrückt!
7 Tage die Woche, im Namen von XYZ ...!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]