Dunkel ist die Zeit der Trauer jeder geht den Weg für sich, Tränenmeer, Kälteschauer, im Herzen dieser dumpfe Stich. Bunde Bilder, tausend Träume, der müde Körper trägt die Last, kalt und grau sind alle Räume seit dem du mich verlassen hast. Der Tod hat wahrlich scharfe Krallen, er kam und hat dich mit genommen, dann bin ich in ein Loch gefallen und bis heut nicht raus gekommen. Um Jahre älter mein Gesicht, die Liebe ist so stark wie immer, ich zünd für dich ein helles Licht, hier in meinem düsteren Zimmer. Im Kerzenlicht sind wir uns nah, egal wie weit entfernt du bist, ich kann dich fühlen, du bist da, auch wenn es nur die Seele ist. Ich schau dem Flackern lange zu, dann wird es wirklich langsam Zeit, gebeugt lauf ich zum Ort der Ruh, denn heut ist der Tag der Ewigkeit. Zum Stein, der deinen Namen trägt, bring ich Blumen und das Licht. Du hast mein Leben tief bewegt. Erinnerungen sterben nicht!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]