Ein kleines Mädchen reiste mit einem Schiff an einen anderen Ort. Auf dem Schiff hatte sie die Idee, sie wollte einen Wunsch in eine Flaschenpost schreiben und diese dann ins Meer werfen. Nach diesem Entschluss fing sie an ihren Wunsch auf einen Zettel zu schreiben und setzte unten noch ihren Namen hin, falls die Flaschenpost von jemandem gefunden wird. Jetzt brauchte sie nur noch eine Flasche. Sie ging zu ihrem Vater, fragte ihn ob er eine Flasche hatte und erfreulicherweise hatte er eine, die er ihr dann auch gab. Das kleine Mädchen faltete den Brief sorgsam zusammen und machte ihn dann in die Flasche. Sie schaue nochmal kurz aufs Meer bis sie dann die Flasche rein wirft. Danach schaute sie zu wie die Flaschenpost immer weiter davon schwimmt, bis sie die Flasche nicht mehr sah und hoffte, dass sie irgendjemand findet und ihren Wunsch liest.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!