Vieles scheint so schwer,
alles negativ,
fühlst dich innerlich leer.
Von Montag bis Freitag,
von Samstag bis Sonntag,
wann geht es vorbei,
fühl mich allein.
Andere sorgen sich um mich,
sind meine Stützen die mich halten,
mir helfen im jetzt zu bleiben.
Ich fühle nur Dunkelheit und die wärme sie haucht mich an.
Ich spüre den klang des lebens,
ich will was erleben,
doch mein Körper er will nicht.
Es ist wie ein Tropfen Regen,
ich lenke entgegen,
doch er dieser fällt immer weiter und es kommt kein zweiter.
Bin um geben von dunklen Meer der gefühle,
ich weiß nicht mehr was ich fühle.
Vielleicht fühl ich gerade trauer,
ich weiß es nicht,
fühle mich wie ein einsamer Fisch,
der gerade aus schwimmt,
der einfach nicht weiß wohin,
der auftaucht um Luft zu schnappen für kurze Zeit das Licht sieht,
es dann aber sofort ingefriert.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]