Wenn Sehnsucht ist
dann sind die Tage trockenen Herzens voll Macht und
Schlendereien
erwachend Morgen zu viel vom See und am Horizont
erwachend Abend dem der vieles mag dem Tag wie Jagd an Dingen
Wohlbälessen
sich freuend hat der Mut getan er geht wohl an der Nacht zu
grunde
der Blinde sieht sich leicht dem Mond beklagt nur wache Herzen
doch rote Flammen soll es haben man hört dem Meer auch anders zu
am törichten sich um alles drehen nur Ufer leiden nicht der Grenzen, wie blass die Segel klingen so nah am Schleier ist
dir nie bewusst.
Figuren haben einen Tanz wer mag nicht das man sieht.
Wenn alle schwebend sinnen wer mag nicht das man geht
wie Tanzend Flieder der einst nahm die Sinne berauscht wie schön sich eines klingt wenn Nacht sich in die Kerzen schlägt dann ist sie
auch zu ende.
sie mag nicht offenem Herzens was es klingt zu sein am ende steht das Glied die macht seht an der Frau wir ahnen nur dem Gelde in
stätigem auf und ab wir ahnen nicht den Sinnen was Atmospähre hat sich ständig nimmt und trägt zu Grabe was man hat.
die ruhenden haben der Liebe nichts zu tun in der Sprache sind
sie voll musik aber am rande ihrer hast liegen auch träumende
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]