Die Nacht breitet sich vor mir aus.
Unendliche Tiefen in denen ich mich verliere.
Winzige Punkte von gleißendem Licht.
Die Inseln zwischen dem Verlorensein,
dem Unendlichen.
Das Ewige lauert in diesem Nichts.
Die Kälte hält es unerbittlich in den Fängen.
Beide ringen um die Herrschaft
in diesem dunklen Reich.
Nur die Sterne sind Oasen,
die den beiden Feinden die Stirn bieten.
Dies ist das Land der Zeit, der Bewegung.
Hier ist Leben, hier gibt es keine Erstarrung.
In endlosen Variationen, Myriaden in ihrer Zahl
Jedes Einzelne einzigartig.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]