Der Tag erwacht. Kühl und nebelig steht der Wald.
Die Nacht entflieht dem Licht. Sterne ergrauen.
Die Sonnenglut verscheucht die erschöpften Träume.
Die Flut des Lebens trennt mich von dir. Mein Herz bangt.
Die Ewigkeit kennt keine Zeit. Der Schmerz atmet sie aus. Sekunde für Minute, Atemzug für Atemzug, für immer.
Die Flut wird weichen. Und bleiben wird ein Wiedersehen ohne Ende.
Kommentar:Lieber l.Maja,
schade, dass dein Prosa Text hier so kommentarlos durchgereicht wird. Bis auf einen etwas hakeligen Rhythmus finde ich den Inhalt ansprechend.
Liebe Grüße Wolfgang
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Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
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Und meint in unterkühltem Ton
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