Es sind die düsteren Wolken, die über uns herrschen.
Die Nacht, kälter als 2 Seelen, die nach Liebe suchen.
Verzweifelt entfernen sich die Herzen voneinander im tobenden Sturm.
Giftige Wunden werden hinterlassen, kein fester Boden, der uns Halt verleiht.
Was mit einem leichten Windhauch anfängt,
endet mit einer verwüsteten Einöde.
Die Atmosphäre, so gleichgültig und doch so entmutigend.
Am Rande des Abgrunds, eine aussichtslose Suche nach einem Sinn.
Wir halten aneinander und drücken uns gleichzeitig weg.
Wir lieben aneinander, und doch sind die Brücken verbrannt.
Wir fassen uns an, aber spüren nur noch Leere.
Wir kämpfen weiter, bis der Weg vor uns zerbrückelt.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]