Und ich wollte so sein, so sein, so menschlich.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazu zu gehören.
Und doch fand ich statt im Sein.
Weil ich bin. Und Etwas wusste es.
Und ich lief weiter, auch ohne Steife in meinen Beinen. Auch ohne Glanz und Gloria.
Und ich war allein. Und ich wusste, ich war nicht allein, in dem Alleinsein.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]