Und ich gehe weiter. Kein Blick zurück.
Hörst du das Meer. Die Brandung atmet ein. Und aus.
Hörst du mich. Das Herz schlägt leise. Und laut.
Hörst du es. Es bangt.
Und ich gehe weiter. Der Blick ist nicht der meine allein.
Leg ab. Leg ab die Last. Das Sein atmet ein. Und wieder aus.
Die Herzen sind nicht viele. Nur ein einziges schlägt.
Hörst du das Meer, den Ozean der Liebe.
Hörst du das Sein. Das Rauschen der Existenz.
Hörst du mich. Lausche meinem Herzen. Ich lausche deinem.
Und bald verstehen wir einander. Erkenne mich in dir.
Erkenne Anfang ohne Ende.
Verstehe. Und weine Daseinstränen.
Lebe!
Bis unsere Herzen flimmern und viel, viel weiter.
Niemals Abschied.
Leben.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]