Bilder bewegen sich, einfach und simpel, Sekunde um Sekunde.
Zeit ist relativ, Momente fliegen vorbei.
Blut tropft, rythmisch im Einklang mit deinem Atem.
Die Wellen werden ruhiger, der rettende Strand wird immer klarer vor deinen Augen.
Wärme durchströmt deinen Körper, die Kälte lößt sich.
Deine Wellen sind nun sanft und angenehm, du hast den Moment abermals überlebt.
Überleben ist deine erste Priorität, Ertrinken würde dein Ende bedeuten.
Die Realität ist deine Rettung.
Du hast für den Moment gewonnen und den nächsten Tsunami wirst du auch überleben.
Du hast gelernt deine Wellen zu zähmen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]