... die unergründliche leere lässt sich durch nichts mehr füllen...
ich erinner mich an eine zeit wo es schonmal so war...
ohne seele im irgendwo -
spazieren... und lässt mich allein, in diesem palast aus angst, eisigkeit und tiefem blass
meine hilferufe erstummen ganz dumpf, nur das echo gibt antwort auf all den selbsthass...
es ist wieder passiert -
und ich weiß nicht genau wann -
meine seele ist unterwegs und ich brech zu oft zusamm...
mein leben erstarrt leblos in jedem schönen tag; ich möcht einfach nicht mehr aufwachen, diese starre lässt einfach nicht nach...
schon wieder ein toter tag
ich weiß nicht was ich will, ohne zu wissen wie es sein soll fühl ich mich
leer
meine gedanken sind abgelebt, meine fantasie zerfällt in leblose puzzleteile
und
meine wünsche, träume und ziele sind verträumt, abgedacht weggezogen...
diese weite
dieses meer
diese leere entstellt mich und gibt meine seele nicht wieder her
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]